Der neue Leitfaden des piemontesischen FIDC
Sie fanden am Samstagnachmittag, 1. Juli 2023, in der Zentrale statt Federcaccia Piemont In Turin finden die Wahlen zur Ernennung des neuen Regionalpräsidenten statt. Gewählt wurde Guido Dellarovere, ehemaliger Provinzpräsident des Biella FIdC und aktueller Präsident des ATC-CA Biella 1. Seit 1996, als er zum Präsidenten des Alpenbezirks Biella 1 gewählt wurde, engagierte sich Dellarovere stets in der Jagdpolitik des Alpenbezirks Biella XNUMX Sie sind auf lokaler, provinzieller und regionaler Ebene tätig und bekleiden verschiedene institutionelle Positionen im Verwaltungs- und Jagdbereich. Nach der Wahl dankte der neue FIdC-Regionalpräsident der Delegiertenversammlung, die ihm bei der Besetzung dieser prestigeträchtigen und heiklen institutionellen Rolle ihr Vertrauen geschenkt hatte. Er wollte sofort alle Anwesenden in der Einheit des Vereins zusammenrufen und bekräftigte, dass nur durch eine gemeinsame Arbeit positive Ergebnisse für die Jagd, die Jäger und die Umwelt erzielt werden können.
Ein Treffen mit dem Kommissar
Eine wichtige Herausforderung, zu der Dellarovere sofort aufgefordert wird, ist der Dialog mit dem Nationalen Kommissar für den Kampf gegen die ASP, eine Geißel, die den Süden des Piemont dezimiert und leider noch heute teilweise die zahlreichen nebeneinander stehenden Schrotflinten in Schach hält das Gebiet steht still. Der erste Termin besteht darin, in Kürze ein Treffen mit dem Kommissar und den Institutionen der Region sowie den Jägern zu organisieren, um korrekte Informationen über den aktuellen Stand der Technik und die künftigen Schritte zu geben. Die Verwaltung der Jagdaktivitäten liegt bei der Region Piemont. Daher wird es in der Verantwortung des neuen Präsidenten liegen, ein Treffen mit Präsident Cirio und dem Stadtrat Protopapa zu beantragen, um die Anfragen der Jagdwelt zu erneuern, die derzeit noch auf dem Schreibtisch stehen die Manager. Aufgabe eines Jagdverbandes ist es zunächst, die Rechte der Jäger zu schützen und an allen Standorten dafür zu kämpfen, dass die Möglichkeiten, die das Gesetz zur Ausübung der Jagd bietet, nicht fehlen.
Richtiges Landmanagement
Mittlerweile ist erwiesen, dass der Jäger ein wahrer Umweltschützer ist, vielleicht die einzige Persönlichkeit in der Gesellschaft, die sich für das Wohl der Umwelt einsetzt, indem sie direkt und gezielt eingreift, um die ordnungsgemäße Bewirtschaftung des Territoriums, der Fauna und der Umwelt im Allgemeinen aufrechtzuerhalten. Zu oft geschmäht und diskreditiert, aber nie wie in letzter Zeit eine unverzichtbare Figur für die Eindämmung schädlicher und gefährlicher Arten für Nutzpflanzen und für die öffentliche Sicherheit, und aus diesem Grund wird Dellarovere den Stolz der Jäger an allen geeigneten Stellen bekräftigen wollen die endlich von allen als Chance und nicht als Problem, wie die Politik der vergangenen Jahrzehnte sie leider bezeichnen wollte, betrachtet werden müssen. Besonderes Augenmerk wird auf die Verwaltung der verschiedenen piemontesischen ATCs und CAs gelegt, wo die verschiedenen Vertreter in den Verwaltungsausschüssen alle mit den gleichen Vorgaben arbeiten müssen, die der Regionalrat in Kürze bekannt geben wird. Chiosando bekräftigte seine Bereitschaft zum Dialog mit allen Vertretern der verschiedenen an der Jagd interessierten Sektoren (Jagdverbände, Landwirte, lokale Behörden und Umweltschützer), bekräftigte jedoch die Absicht, dass die FIdC von nun an wieder zu den Hauptakteuren bei Entscheidungen gehören möchte es und nicht nur eine repräsentative Vereinigung ohne Mitspracherecht. (FIdC-Pressestelle Region Piemont)