Es gibt sieben neue Ernennungen des Präfekten von Catania für die Zoophile Guards des ENPA Provincial Nucleus, die zu den bereits im Dienst befindlichen in der gesamten Provinz Etnea stoßen werden.
Die von Enpa selbst am 6. Dezember bekannt gegebene Nachricht sorgte für weit verbreitete Unzufriedenheit. Obwohl es sich hierbei um freiwillige Wächter handelt, ist zu betonen, dass Subventionen und Beiträge in diesen Fällen eine nicht geringe Geldspende verschleiern, die auf den Schultern jedes Bürgers lastet.
In einer Zeit der Wirtschaftskrise wie der aktuellen, in der ein Sparplan umgesetzt wird, der große Opfer erfordert, fragen wir uns, wozu diese neuen Verschwendungen dienen. Tatsächlich handelt es sich um eine Verschwendung, da die Polizeibehörden, die für die Kontrolle von Zoophilen zuständig sind, bereits existieren und es sich sicherlich um viel besser vorbereitete Subjekte handelt, die weniger oder gar nicht mit Vorurteilen belastet sind.
Der Kurs zur Qualifizierung dieser neuen Wachen war mit Kosten verbunden, ebenso wie die Beiträge für die Mittel, die sie verwenden werden, für das Benzin, das sie verbrauchen, für die Uniformen, die sie tragen werden, und für die Mahlzeiten, die sie genießen werden.
Sie sind nur auf dem Papier Freiwillige, in Wirklichkeit handelt es sich um Gehaltsempfänger, die auf gezielte Geldanfragen angewiesen sind und deren Ernennung möglicherweise Teil der klientelistischen Politik ist, die viele lokale sizilianische Institutionen auszeichnet. „Ich habe dir den Job gegeben, ich habe dich dazu gebracht, die Wachen zu ernennen, jetzt bring mir die Stimmen.“
Caccia Ambiente in Sizilien hofft nicht auf 7, sondern auf 100 neue freiwillige Wachen, die jedoch in jeder Hinsicht ehrenamtlich tätig sind und nur und ausschließlich durch Spenden oder Eigenfinanzierung der Vereine, denen sie angehören, subventioniert werden; dass sie auch vorbereitet und unparteiisch sind, ......... vielleicht hoffen wir auf eine Utopie.
Diese Realität betrifft heute viele andere Vereine, Organisationen und Bewegungen, die von institutioneller Finanzierung leben und Geld verdienen, und das alles für eine Geldsumme, die allein in Sizilien auf 150 Millionen Euro und in Italien auf eine Milliarde Euro geschätzt wird, wie aus einer Standardberechnung und einer Schätzung hervorgeht, die fehlschlägt um all jene Vereinskreise zu berücksichtigen, die sich zur Verteidigung der Stadtkapelle, zum Schutz der roten Minze, zum Patronatsfest, zum Schildkrötenrennen oder zum Gedenken an den und den bilden.
Alles ohne Erlaubnis aus den Taschen der Bürger genommen. Fangen wir damit an, streichen wir sofort all diese wahlfördernden Spenden an Hilfsverbände und beschränken die Ernennungen stark auf die Rolle institutionalisierter Freiwilliger, weil wir bereits zu viele Sheriffs haben und diese neuen 7 nicht bezahlen wollen.
Catania: Neue Ernennungen zoophiler Wachen trotz Krise und Sparmaßnahmen
Antonino Urpi
Jagdumgebung
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