Ein wichtiger Satz
In Italien wird immer häufiger darüber gesprochenWolf Notfall und mögliche Lösungen, um schwerwiegendere Probleme für Menschen und andere Arten zu vermeiden. Inzwischen wurde ein Urteil über diese Exemplare aufgezeichnet. Die Fakten beziehen sich auf die Stadt Sassello in der Provinz Savona, einen Ort, an dem vor wenigen Tagen ein Mann einen Wolf getötet hat.
Der Angriff und die Schreie
Die Rekonstruktion des Sachverhalts ist einfach: Wie diese Person, ein Jäger, erklärte, hätte seine Frau vor dem Haus geschrien, als sie merkte, dass das Raubtier ihren Hund angriff. Die Schreie hätten dann den Mann angezogen, der, um beide zu verteidigen, in Richtung des wilden Tieres geschossen und es niedergeschlagen hätte. Unmittelbar danach meldete er den Vorfall den Carabinieri.
Aktuelle Notwendigkeit und Gefahr
Nun, nach Ansicht des Gerichts von Savona müssen die gegen die Jäger eingeleiteten Strafverfahren eingestellt werden. Einfach ausgedrückt wurde festgestellt, dass der Angeklagte ein aktuelles Bedürfnis hatte, sich und seine Angehörigen vor Gefahren zu schützen. Bedauerlicherweise wurde der Mann in den Tagen nach der Tötung von Tierschützern ins Visier genommen, bedrohte ihn mehrmals in den sozialen Medien und erstattete Zivilklage gegen ihn.