Nach Kontroversen und Berufungen hat der Landwirtschaftsrat der Region Abruzzen, Dino Pepe, hat beschlossen, den Jägern zu schreiben, um zu erklären, was die lokale Behörde zu tun gedenkt, um das Problem anzugehen Verbreitung von Wildschweinen. Pepe verwies auf die "Schmerzensschrei" seit einiger Zeit gut hörbar, und das verdient Verantwortung und Konkretheit seitens der Institutionen.
Der Beauftragte ist sich der Notwendigkeit stichhaltiger Lösungen bewusst, respektiert diese aber stets geltendes Recht. Das Ziel der Region Abruzzen ist es, diesen Schrei durch Arbeit, Dialog und Respekt vor den Regeln zu „dämpfen“. Aus diesem Grund wurde nachgefragt die Zusammenarbeit der Jagdwelt, der territorialen Jagdgebiete, Bürger, Landwirte und verschiedene Handelsverbände.
Pepe hat das ununterbrochene Engagement der Region mit der ganzjährig erlaubten Selektionsjagd und der Möglichkeit der Jagd sichergestellt Keulung auch in den Zeiträumen, in denen die landwirtschaftliche Produktion die meisten Schäden verzeichnet. Ein Hinweis auf die Huftierverordnung fehlte in diesem Schreiben nicht: Der Regierungsrat unterstrich, wie die Änderung des Textes die Sammlung im Team auch in wiedereröffnet habe ungeeignete Bereiche.