Zwei kürzlich veröffentlichte Dokumente von Legambiente sie bringen die Sichtweise des Umweltverbandes zum Naturschutz in Italien und zum Phänomen der Wilderei zum Ausdruck. Jagdverband er hat nie einen Hehl daraus gemacht, in der Vergangenheit nationale Legambiente anerkannt zu haben ein ideologiefreier Ansatz zum Management der Fauna, die es in vielen Fällen von Tierrechtsvereinen wie z LAC, LAV, ENPA, LIPU und andere, was es zu einem glaubwürdigen und nicht-extremistischen Gesprächspartner in Fragen der Umweltfauna macht, mit dem man in Dialog treten kann, ohne das nutzlose "Wand an Wand" zu vermeiden, das in unserem Land anders ist andere europäische Realitäten, hat das Verhältnis von Jagd und Umweltschutz stets fälschlicherweise als unvereinbar dargestellt.
Leider in der letzten Zeit dies pragmatische und nicht-fundamentalistische Haltung das es vom traurigen Panorama des italienischen Umweltschutzes unterschied, scheint beiseite gelegt worden zu sein, und die neuesten öffentlichen Veröffentlichungen von National Legambiente haben den gleichen Tenor wie die des andere Anti-Jagd-Vereinigungen, die ständig voreingenommene Interpretationen und oft ohne objektive Beweise zum Zustand der italienischen Fauna und zu den Risikofaktoren dafür vorschlagen, unter denen die Jagd für sie einer der wichtigsten ist, der stark eingeschränkt oder gar beseitigt werden muss.
Die beiden Dokumente, auf die wir uns beziehen, haben der Anspruch auf Objektivität der Inhalte, aber sie verwenden die klassische Methode der Emotionalität in der Kommunikation, indem sie teilweise oder bewusst verworrene Fakten präsentieren, aus denen Aussagen abgeleitet werden, die die öffentliche Meinung auf ideologisch anti-abscheuliche Weise treffen wollen. L'Federcaccia Studien- und Forschungsbüro hat zwei Gegenargumente zu denen von Legambiente vorbereitet, die in den beiden Anhängen eingesehen werden können. Wir raten jedem, diese für ein korrektes Studium zu lesen (Quelle: Jagdverband).