Für die Rüstkammer Bonardo di Bra (CN) ist es zu einer angenehmen und willkommenen Gewohnheit geworden, unter der Ägide von Swarovski Italia ein jährliches Treffen zur Präsentation der Produkte des österreichischen Herstellers abzuhalten. In diesem Jahr sorgte die Tenuta Bonicelli von Ceresole d'Alba unter der Leitung des hervorragenden Lorenzo Verra für den angenehmen Rahmen und zusammen mit Bonardo für ein hervorragendes Catering. Das regnerische Wetter gewährte eine Atempause, so dass die Beteiligung beachtlich war: Unter der weisen Anleitung von Paolo Naccarella von Swarovski Italia und Simone Ruffa, einer leidenschaftlichen und kompetenten Balljägerin, konnten die Gäste die ausgestellten optischen Instrumente aus den Ferngläsern verschiedener betrachten Karat mit normaler Einstellung oder ausgestattet mit einem ballistischen Entfernungsmesser.
Zusammen können Sie auch die langen angemessenen Maße für diejenigen beobachten, die eher eine statische Vision üben oder wenn sie sie in ihrem Rucksack auf der Suche nach Gämsen tragen, sowie die Zielfernrohre, die in den vielen Serien mit spezifischen Verwendungen zurückgegangen sind und im dS gipfeln Modell mit Entfernungsmesser und automatischem Korrektor der Stößelreferenz gemäß den Daten des verwendeten Geschosses, seiner Austrittsgeschwindigkeit, der ballistischen Erhebungen, unter denen die Entfernung und der Winkel des Standorts hervorstechen.
Die Arbeit von Carlo Bonardo zielte hauptsächlich darauf ab, die Schützen zu unterstützen, die sich in großer Zahl abwechselnd unter dem Pavillon, wo eine Schießbank aufgestellt war, um ihr Glück zu versuchen, indem sie ohne vorherige Tests einen einzigen Schuss auf die Silhouette eines struppigen Ebers abfeuerten, auf den man sich richtete etwa 150 Meter. Eine Sako 85 in 6,5 × 55 SM mit natürlich einem Swarovski darf sich im Hinblick auf die Endrangliste ausprobieren. Zur Erinnerung: Herrn Riccardo Olivero wurde der von der Rüstkammer Bonardo ausgelobte Preis in Form eines Einkaufsgutscheins im Wert von 500,00 € überreicht.
Offensichtlich waren auch wir versucht, diesen einzelnen Schuss abzugeben, der leider etwas unter dem schwarzen Punkt landete, der als Referenz diente. Das Vergnügen, in eines dieser Teleskope zu schauen, ist jedoch immer groß: Unter den vielen Qualitäten der Instrumente des Hauses Absam heben wir gerne die Linsen hervor, mit einer Weichheit des Bildes, wenn wir so sagen können, das nicht ermüdet das auge nie.