Reichtum der Artenvielfalt
Die öffentliche Präsentation der letzten beiden fand schließlich am 8. Juli in Giustenice (Savona) statt. Italienische Wildnisgebiete, aber auch zu den wildesten und reichsten an Artenvielfalt: Alta Val Maremola mit 1.175 Hektar und Monte Carmo mit 85 Hektar, die von den Gemeinden Giustenice und Magliolo ausgewiesen wurden, zwei kleine Dörfer der inneren westlichen Riviera, aber auch zwei „Champions“, die ihr Land verteidigen und sich stark für ihre Autonomie und die Rechte der lokalen Bevölkerung einsetzen. In maßgeblicher Anwesenheit des ehrenwerten Francesco Bruzzone (ehemaliger Präsident des Regionalrats von Ligurien für zwei Amtszeiten, Senator und Vizepräsident der 13. Ständigen Kommission für Territorium, Umwelt, Umweltgüter, jetzt Stellvertreter und Mitglied der Landwirtschaftskommission). des Parlaments) sowie mehrere Bürgermeister und/oder Vertreter der Gemeinden im Bezirk.
Schutz des Territoriums
Franco Zunino veranschaulichte die Ziele dieser Gebiete und ihre verbindliche Vernünftigkeit, vor allem aber die Bedeutung, das eindrucksvolle und makellose Gebiet des östlichen Teils des Monte Carmo einem strengen Schutz unterzogen zu haben, dem letzten „alpinen“ Berg (sowohl morphologisch als auch für die (typischere Tier- und Pflanzenarten der Alpen) Liguriens, bevor sie in den Apennin übergehen. Bei dieser Gelegenheit kündigte der ehrenwerte Bruzzone nach Anhörung des Vorschlags der Wilderness Association seine Absicht an, ein regionales Gesetz zu fördern, das diese territorialen und ökologischen Realitäten anerkennt und die Gemeinden belohnt, die dafür verantwortlich sind. Ein Vorschlag, der der Region Latium, wo sich die meisten italienischen Wildnisgebiete befinden, bereits mehrfach vorgelegt wurde und von der Region Friaul-Julisch Venetien mit der erfolgreichen Ausweisung von 9 Wildnisgebieten durch den Rat auf ihrer regionalen Ebene bereits vorweggenommen wurde Staatseigentum.
Die Begeisterung der Jagdwelt
Ein Vorschlag, der bei den anwesenden Stadtverwaltern Begeisterung hervorrief. Einige von ihnen erklärten sich bereits bereit, die Ausweisung weiterer Sektoren des Wildnisgebiets rund um Monte Carmo positiv zu bewerten. Begeisterung zeigt sich auch in der Welt der Jagd, die in diesen Realitäten einen verträglichen und sinnvollen Schutz der Umwelt sieht. Am Ende der Veranstaltung wollte der Höhlenforscher Roberto Panaro aus Pietra Ligure die Entdeckung einer spektakulären Höhle mitten im Herzen des Wildnisgebiets bekannt geben, die sowohl ihren kulturellen Wert als auch ihre Artenvielfalt weiter steigert. (Quelle AIW)