Die Forscher des Queen-Mary-Universität London gaben die Ergebnisse ihrer Studie zu Hirschgeweihen bekannt. Insbesondere das "Geheimnis" der Beschaffenheit des Geweihs dieser Huftiere und wie sie auch den heftigsten Stößen standhalten. Das Forscherteam analysierte die Molekularstruktur der Hörner, die es schafft, die Hauptmechanismen des "Funktionierens" durch ein sehr ausgeklügeltes Computersystem zu identifizieren, das sich dessen bedient Röntgenstrahl.
Die Nervenfibrillen sind ziemlich normal verteilt, aber in diesem Fall wird vor allem die Energie eines jeden Aufpralls absorbiert wenn sich die Hirsche gegenüberstehen. Laut dem Hauptautor der Studie Paolino de Franco (School of Engineering and Materials Science) eröffnen sich nun interessante Möglichkeiten, da das „Geheimnis“ dieser Hörner ausgenutzt werden könnte Entwicklung einer neuen Generation von Materialien, die jeder Art von Aufprall standhalten. Die nächste Phase der Studie wird die Erstellung eines eingedruckten Modells sein 3D mit der gleichen Konfiguration von Hirschfasern und einer elastischen Schnittstelle.