Der Tier-Umwelt-Appell
In den letzten Stunden hat die Diskussion über den Einspruch gegen den Jagdkalender von Umbrien offiziell begonnen 2022-2023-Saison. Der Antrag wurde von verschiedenen Tier- und Umweltverbänden gestellt, nämlich WWF, LIPU, Legambiente, LAV, LAC und ENPA, während auf der anderen Seite die Region Umbrien, Federcaccia und Libera Caccia.
Die umstrittenen Termine
Insbesondere sind die Verwaltungsrichter berufen, die für bestimmte jagdbare Arten gewählten Schließungstermine zu untersuchen. Laut den Beschwerdeführern ist der 30. Januar ein Stichtag für die Anfechtung von Arten wie Drosseln, Wasservögeln und Waldschnepfen, die sich an ISPRA und Key Concepts orientieren. Tierschützer und Umweltverbände haben diesbezüglich weitere Schließungen vorgeschlagen.
Die Vorschläge der Bewerber
Beispielsweise wurde der 10. Januar für die Singdrossel sowie für Rotdrossel und Wacholderdrossel vorgeschlagen. Andererseits ist der 20. Januar der Tag, der für Schnepfen, Schneebesen, Blässhühner, Knurrhahn, Wasserralle, Krickenten, Knäkente, Pfeifen, Spießenten, Schnatterenten, Stockenten, Löffelenten und Reiherenten vorgeschlagen wird. Schließlich ist der 31. Dezember die Schließung, die für die Waldschnepfe als geeignet erachtet wird. Nur das Urteil wird erwartet.