Genau acht Monate sind seit dem Schrecklichen vergangen Erdbeben die einen großen Teil Mittelitaliens schockierte und Städte wie Amatrice und Accumoli verwüstete. Der seismische Krater schließt erneut ein 131 Gemeinden in den Regionen Marken, Umbrien, Latium und Abruzzenkämpfen mit ein schwieriger Neustart, insbesondere aus wirtschaftlicher Sicht. Die Ausgabe 2017 von Jagddorf In Bastia Umbra wird es auch Gelegenheit geben, darüber zu sprechen. Am Sonntag, den 14. Mai, findet im Europa-Saal eine Debatte statt, die sich auf einen in diesen Bereichen besonders präsenten Vorteil konzentriert, nämlich die Tierwelt.
Die Tiere seien von dem Erdbeben nicht betroffen gewesen, so der Professor Bernardino Ragni Sie können sich darauf verlassen, dass sie Geschäfte machen. Letztes Jahr präsentierte Ragni immer im Caccia Village sein Buch „Wildtierökonomie“ und dieses Mal wird er veranschaulichen, was seine Idee ist. Das Projekt umfasst drei mögliche Wege. Die erste ist die der Lebensmittelversorgungskette, dann die der Jagdversorgungskette und schließlich die der Naturversorgungskette.
Das bedeutet das Spiel kann als Ressource geschickt genutzt werden Erstellen spezieller Speise- und Weinrouten: Das erlegte Fleisch würde viele Touristen anlockensowie naturalistische Beobachtung und Fotografie. Ziel ist es, die Absichten von Jägern und Naturunternehmern zu vereinen.