Im Jagdkalender der nächsten Saison präsentierte sich der Regionalrat der Kommission überzeugt, die Frist für die Jagd auf turdidae auf den 20. Januar festzulegen, mit einer unerschütterlichen Position.
„Im starken Widerspruch zu ihnen habe ich behindert: Dies brachte sie in eindeutige Schwierigkeiten, auch weil sie nicht das Quorum hatten, um so lange weitermachen zu können, wie sie wollten. Um der Praxis zuzustimmen, waren sie gezwungen, meinem Änderungsvorschlag zuzustimmen: Nach vierstündiger Behinderung meinerseits wurde die Schließung der Turdidae-Jagd nicht auf den 20. Januar festgelegt, wie es der Rat wollte, sondern auf den 31. Januar Januar ". So sagt Francesco Bruzzone, Jäger und Gruppenleiter der Liga Nord im Regionalrat von Ligurien, bezüglich des Endes der Turdidae-Jagd in Ligurien, innerhalb der Jagdkalender nächste Saison. „Eine Wahl, die durch rechtliche, wissenschaftliche und politische Unterstützung bestätigt wird. Aus rechtlicher Sicht gibt es viele Verwaltungsurteile, die die Legitimität des Stichtags 31. Januar sowie der geltenden Gesetze anerkennen. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es unzählige Studien, darunter auch laufende, die behaupten, dass sich die Singdrossel im Januar nicht in der vorehelichen Phase befindet. Dies wird auch durch die europäischen Daten bestätigt: Drosseln in Frankreich oder auf Korsika verspäten sich nicht länger in der vorehelichen Phase als die in Italien. Europa selbst kann keine diskriminierenden Einstellungen zwischen Italien und Frankreich in Bezug auf objektive Daten haben, die von Mutter Natur diktiert werden “, fährt Bruzzone fort.
„Die ungerechtfertigte Bestimmung der Renzi-Regierung, die in der letzten Saison die Schließung des Jagd auf Singdrossel im Januar in Ligurien, wird einerseits juristisch angefochten, andererseits aus wissenschaftlicher Sicht in offenkundiger Weise völlig unbegründet. In der Kommission in der Region habe ich vier Stunden lang alle erdenkliche Energie aufgewendet, um meine Meinung zu ändern und meinen Änderungsantrag anzunehmen, der die Frist auf den 31. Januar festlegt. Der Jagdkalender muss nun vom Regionalrat genehmigt werden und kommt nächste Woche vor Gericht. Ich drücke Genugtuung aus, denn wenn man auf der Seite der Vernunft steht, darf man rein politische Vermittlungsversuche nicht aufgeben. Die Jagd braucht keine politische Vermittlung, aber sie muss stark verteidigt werden. Notfalls sogar mit den Fäusten auf den Tisch schlagen“, schließt der Landesrat.
Francesco Bruzzone
20.03.2015