Eine lange Wartezeit
Nach einer zweijährigen Pause und einer langen Diskussion mit dem Höheren Institut für Umweltschutz und Forschung (ISPRA), die vom Landwirtschaftsministerium geführt wurde, wurde die Region Umbrien hat kürzlich den Regionalplan zur Bekämpfung des Stares (Sturnus vulgaris) genehmigt, der eine Ausnahmegenehmigung für die Art vorsieht.
Hindernisse überwunden
Dank der Maßnahmen des Assessorats und der Zusammenarbeit mit den Jagdverbänden war es möglich, die aufgetretenen Hindernisse zu überwinden und ISPRA die erforderlichen zusammenfassenden Daten über die in den vergangenen Jahren durchgeführten Probenahmeaktivitäten zu übermitteln.
Schadensprävention
Die Abgabe werde ungeachtet der Übertragung, betont der Regionalrat, es ermöglichen, Schäden an der landwirtschaftlichen Produktion zu verhindern, insbesondere in den Weinbergen und Olivenhainen, die in Umbrien sowohl aus wirtschaftlicher Sicht als auch aus identitätsstiftender Sicht von erheblichem Interesse seien der regionalen Landschaft. Diese Aktivität kann bis zum 15. Dezember von ausgebildeten Jägern durchgeführt werden, die von der Regionalverwaltung auf ausdrücklichen Wunsch der Landwirte autorisiert wurden (Quelle: Regione Umbria).