David Bacciu (Jagdverband), Bonifacio Cuccu (ANLC-UCS) und Marco Efisio Pisanu (CRF-Komponente) haben diese Mitteilung veröffentlicht, die an gerichtet ist Sardische Jäger: „Bezüglich der Entnahme wildlebender Hasenfleisch-Eingeweide für Gesundheitsuntersuchungen teilen wir Ihnen mit, dass wir auf unsere Anfrage an dieExperimentelles zooprophylaktisches Institut von Sardinien Wer für die Forschung verantwortlich ist, wurde uns mitgeteilt, dass die Analysen derzeit im Gange sind und so schnell wie möglich abgeschlossen werden.
Wir informieren Sie auch darüber, dass in einem Monat Jagdaktivität ca 90 Campioni aus dem gesamten Gebiet der Region, die jedoch leider noch nicht ausreichen, um das gesetzte Ziel zu erreichen. In dieser Hinsicht hoffen wir, dass das Gesundheitsministerium gemeinsam mit dem Umweltministerium Maßnahmen ergreifen wird. um die Bedeutung der Probenahme für Forschungszwecke hervorzuheben, und folglich wurde die Wiedereröffnung der Kaninchenjagd mit einem Mindestwildbestand beschlossen, der im regionalen Wildtierausschuss auf der Grundlage der Angaben des sardischen Zooprophylaxe-Instituts festgelegt werden sollte.
Die Tierärzte würdigten den freiwilligen Beitrag der Jäger und bitten darum, dass die Zusammenarbeit fortgesetzt wird, damit alle in der Region tot aufgefundenen Kaninchen oder Hasen gemeldet und abgegeben werden, die analysiert werden und für die nützlich sein werden wissenschaftliche Forschung als passive epidemiologische Überwachungsaktivität. Auch wenn das Ziel noch nicht erreicht ist, möchten wir dem Gesundheitsministerium dafür danken, dass es den Vorschlag angenommen hat AA.VV., dem Umweltrat für sein Engagement und dem Veterinärdienst ATS für seine Verfügbarkeit.“