Rebhuhnjagd im Piemont, Tar beschuldigt die Region: Jagd Das Schneehuhn sollte nicht geschlossen werden, weil es Annahmen und Bedingungen gab, die es legitimierten.
Die TAR beschuldigte die Region Piemont, piemontesischen Jägern das Recht auf Ausübung ihres Rechts vorenthalten zu haben Leidenschaft in voller Übereinstimmung mit Gesetzen und Vorschriften: die Schneehuhnjagd es sollte nicht geschlossen werden, weil es Annahmen und Bedingungen gab, die es legitimierten. Dies wurde von der zweiten Sektion der piemontesischen TAR unter dem Vorsitz von Dr. Vincenzo Salamone beschlossen. Dennoch freut sich Federcaccia Piemonte, die zu den Berufungsklägerinnen gehörte, nicht über den Sieg, sondern drückt vielmehr ihre Besorgnis und ihr tiefes Bedauern über eine Affäre aus, die ohne die absurde Haltung eines etablierten Giunta-Neo nicht hätte eröffnet werden dürfen , die Konfrontation dem Dialog vorzog.
Wir haben es bereits anlässlich der Eröffnung der Jagdsaison geschrieben und es ist noch nützlicher, sich heute daran zu erinnern: „Wer Jagd Respekt... er ist weder ein Gesetzloser noch ein gewalttätiges Raubtier oder ein Außenseiter, der am Rande der Gesellschaft lebt, sondern im Gegenteil, er ist eine Person mit gesundem Menschenverstand, respektabel und sicherlich ohne Verurteilungen oder Anklagen gegen ihn, so dass es nicht so wäre Ihm würden sofort der Jagdschein und der Waffenschein entzogen, da er seiner Leidenschaft nicht mehr nachgehen könne. Der Jäger zahlt jedes Jahr Abgaben und Steuern an den Staat und die Region, wobei letztere allein in der Lage ist, die durch Wildtiere verursachten landwirtschaftlichen Schäden zu kompensieren, das Territorium zusammen mit Landwirten und Umweltschützern zu verwalten, auf eigene Kosten Zählungen und Wiederbestände durchzuführen und zu wissen, wie Um sich bei Bedarf einzuschränken, verteidigt er die Umgebung, in der er lebt und die er besser kennt als andere. Der Jäger respektiert alles und jeden, wird aber nicht immer respektiert…“.
Die Jagd war noch nie die Ursache für das Aussterben irgendeiner Art, und genau aus diesem Grund fordern Jäger, und insbesondere diejenigen aus dem Piemont, Respekt, fordern ihn und sie tun dies zu Recht, so wie es das TAR-Urteil an diesem wichtigen Tag angeordnet hat. Es wird noch ein langer Weg vor uns liegen, und Federcaccia Piemonte hofft, dass diese Entscheidung eine Warnung sein und den gegenseitigen Dialog und Respekt fördern kann; Gleichzeitig hofft er, dass die Region keinen Flicken anbringen will … schlimmer als das Loch, das sie schließen sollte!
Nachfolgend veröffentlichen wir den vollständigen Text der Verordnung der TAR Piemont:
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Nr. 00413/2014 REG.PROV.CAU.
Nr. 01075/2014 REG.RIC.
ITALIENISCHE REPUBLIK
Das regionale Verwaltungsgericht für Piemont
(Zweiter Abschnitt)
die Gegenwart ausgesprochen
BESTELLEN
zur Beschwerdenummer des Generalregisters 1075 von 2014, vorgeschlagen von:
Italienischer Jagdverband – Jagdverband der Region Piemont, Nationaler Fischerei- und Schießverband Enalcaccia – Regionaldelegation Piemont, Nationaler Verband der Freien Jagd, Italcaccia – Provinzkomitee von Turin, ANUU – Verband der italienischen Einwanderer, Körperschaft der Wildproduzenten, ARCI Hunting, Vorstand des Ausschusses des Alpenbezirks CA CN5, Verwaltungsausschuss des Alpenbezirks CA CN4, Verwaltungsausschuss des Alpenbezirks CA TO2, Verwaltungsausschuss des Alpenbezirks CA VC1, Verwaltungsausschuss des Alpenbezirks CA VCO1, Verwaltungsausschuss des Alpenbezirks CA VCO2, Verwaltungsausschuss des Alpenbezirks CA VCO3, vertreten und verteidigt durch die Rechtsanwälte Jacopo Gendre und Paolo Scaparone, Zustellungsanschrift: Turin, via S. Francesco d'Assisi, 14;
gegen
Region Piemont, vertreten und verteidigt durch den Anwalt. Julia-Pullover,
mit einer Zustellungsanschrift in Turin, Piazza Castello, 165;
per l'annullamento
previa sospensione dell'efficacia,
– des Beschlusses des Regionalrats vom 16.9.2014 n. 2-320, trägt „L. 157/1992. Regionalgesetz 5/2012. DGR n. 31-7448 vom 15.4.2014 und nachfolgende Änderungen und Ergänzungen „Genehmigung von numerischen Probenahmeplänen für die typische Alpenfauna in den Alpengebieten (CA) und in Wildjagdunternehmen (AFV)“, in dem Teil, in dem die Probenahme nicht genehmigt wurde vom Alpenschneehuhn für die Jagdsaison 2014/2015;
– aller vorbereitenden, vorausgesetzten, Folge- und in jedem Fall damit zusammenhängenden Unterlagen des Verfahrens;
Visti il ricorso ei relativi Allegati;
Unter Berücksichtigung der Akte des Erscheinens vor Gericht der Region Piemont;
Angesichts des Antrags auf Aussetzung der Ausführung der Bestimmung
angefochten, im Übrigen von der beschwerdeführenden Partei vorgelegt;
Angesichts der Kunst. 55-Code proc. adm.;
Nachdem ich alle Akten des Falls gesehen habe;
Ritenuta la propria giurisdizione e kompetza;
Redner im Ratssaal am 22. Oktober 2014 war Dr. Savio Picone und nach Anhörung der Beklagten im Namen der Parteien, wie im Bericht angegeben;
In Erwägung dessen, dass es der angefochtenen Entschließung offenbar an Motivation mangelt, da der allgemeine Verweis auf „Klimawandel“ und „Umweltveränderungen“ nicht als ausreichend angesehen werden kann, da er sich an sich auf die gesamte typische Gebirgsvogelwelt bezieht, die nicht für eine Wiederaufstockung geeignet ist;
In Anbetracht der Tatsache, dass die Region ihren vorherigen Beschluss Nr. 31-7448 vom 15. April 2014, das umgekehrt (für das Schneehuhn) die Erstellung numerischer Pläne auf der Grundlage der Konsistenzschätzungen für jede Alpenregion vorsah;
In diesem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass nach Zulassung der regionalen Verteidigung nur zehn von siebzehn Verwaltungsausschüssen die Zählung durchführten und den Rückzugsplan für das Schneehuhn vorlegten und dass von diesen nur in drei Bezirken ein Rückgang zu verzeichnen war männliche Bevölkerung und Fortpflanzungsentwicklung;
Daher wird es als notwendig erachtet, dem vorsorglichen Antrag stattzugeben, um die Region anzuweisen, die Programmierung für die Saison 2014/2015 (in Bezug auf das Schneehuhn) auf der Grundlage der für die Alpenregionen verarbeiteten Daten zu überprüfen, unbeschadet auch der Überprüfung des unvermeidlichen Verwaltungsspielraums, der der Region selbst in Fragen der Regulierung der Jagdausübung und der Erstellung des Jagdkalenders zusteht;
In Erwägung dessen, dass die Überprüfung innerhalb der zwingenden Frist von zwanzig Tagen nach Veröffentlichung dieser Verordnung erfolgen muss;
PQM
Das regionale Verwaltungsgericht für Piemont (Abschnitt 2) nimmt den vorsorglichen Antrag an und setzt (teilweise hier) die Wirkung des Beschlusses des Regionalrats Nr. aus. 320-16 vom 2014. September XNUMX, in dem die Region Piemont aufgefordert wird, dies innerhalb der in der Begründung angegebenen Frist zu überprüfen.
Zur Fortsetzung des Prozesses ist die nichtöffentliche Verhandlung am 19. November 2014 angesetzt.
Compensa le spese della presente fase warnelare.
La presente ordinanza sarà eseguita dall'Amministrazione ed è deponata presso la segreteria del tribunale che provvederà a darne comunicazione alle parti.
So wurde am 22. Oktober 2014 in Turin im Ratssaal unter Intervention der Richter entschieden:
Vincenzo Salamone, Präsident
Savio Picone, Erster Referent, Verfasser der Stellungnahme
Antonino Masaracchia, Erster Referent
DER ENTWICKLER DER PRÄSIDENT
Im Sekretariat hinterlegt
Am 23
DIE SEKRETÄRIN
(Art. 89 Abs. 3 VwGO)
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Oktober 29 2014
Jagdverband