Johannes Malanchini, Ratssekretär der Region Lombardei, sprach am Ende der Anhörung der Jagdverbände in Landwirtschaftskommission. Der Exponent der Liga hat versichert das Engagement der Lombardei selbst für welche Anliegen abweichende Jagd und die Wiedereröffnung des Roccoli. Insbesondere wird es konkrete Initiativen und den Einsatz wissenschaftlicher und juristischer Instrumente geben. Laut Malanchini war die Region nicht mehr in der Lage, die traditionelle Sammlung und Erfassung für die Lieferung von Live-Anrufen rechtlich zu genehmigen stationäre Pirschjäger.
Aus diesem Grund wäre das kulturelle Erbe dieser ländlichen Landschaft mit der dramatischen Schließung der lombardischen Fanganlagen, die auf eine jahrhundertealte Geschichte zurückblicken, immer mehr verloren gegangen. Für den Stadtrat i ISPRA-Meinungen einschränkend oder dagegen sie können nicht mehr akzeptiert werden. Es wird ein Dialog mit der Regierung eingeleitet, um die regulatorische Situation zu überwinden, die seit Jahren grünes Licht für die Jagd in Ausnahmefällen lahmlegt.
Die Höhere Anstalt für Umweltschutz und Forschung muss jedoch sorgen die nach Landesrecht erforderlichen Daten, um diese Ausnahmen zu genehmigen. Die Region wird auch versuchen, eine gültige wieder herzustellen Observatorium für Wildtierjagd, um einen gültigen Vergleich mit den Meinungen von ISPRA zu haben. Entscheidend wird natürlich die Mitarbeit der Jagdverbände sein.