Für den Kalender, der die Umlage für die kommende Saison 23/24 regeln wird, äußern wir eine positive Meinung, insbesondere weil er in der an die Vorjahre anknüpfenden Formulierung zumindest geprüft und vor instrumentellen Einsprüchen und damit verbundenen Garantien auf Gewissheit geschützt ist der nächsten Saison. Gleichzeitig könnten auch die einheitlichen Vorschläge der Jagdwelt noch in die noch fehlenden nachfolgenden Durchführungsrechtsakte (Voreröffnung, Februar-Ausnahmeregelung) aufgenommen werden, ganz im Sinne einer schrittweisen Anpassung an die Neuerungen, wie z.B bereits für die wieder eingeführte Sammlung von Moriglione gemacht. Wir beziehen uns auf die Möglichkeit, Probenahmen nur für die Migrationsaktivität im Oktober/November durchzuführen, die 5 Tage in der Woche wieder einzuführen und die mit der PRIU gebotenen Möglichkeiten nicht auszunutzen, was Eindämmungseingriffe bei Wildschweinen auch in der EU ermöglicht Form der Jagd, auch über den Zeitraum hinaus, in dem die Jagd maximal möglich ist. Verpasste Chancen, ohne dass die Region einen der ergänzenden Vorschläge der Jagdwelt annimmt.
Gerade aus diesem Grund ist es nun unbedingt wichtig, dass die Region die Vorschläge zur Wildschweinjagdspezifikation sorgfältig prüft.
Hier geht es darum, das von der Region selbst gesetzte Ziel (zusammen mit den Ministerien für Landwirtschaft und Umwelt mit DL 13.6.23) einer starken Eindämmung der Wildschweinarten in Bezug auf die bekannten Kritikalitäten und insbesondere auf die Realität zu verwirklichen ASF-Bedrohung.
Es hat sich gezeigt, dass die Jagd in der Form von Gejagten die bedeutendsten Zahlen hervorbringt. Dieser Rückzug ist möglich, weil sich über 100 Teams in der Provinz das ganze Jahr über organisieren, technische, wirtschaftliche und wissensbasierte Ressourcen aktivieren, die dann zu den Ergebnissen führen, die wirklich Wirkung zeigen.
Diese Ressource gilt es zu schützen. Im Gegenteil, die Region schien bisher nicht auf die Vorschläge der Region Viterbo zu reagieren. Hierbei handelt es sich um Vorschläge (Abmessungen der Unterzonen, Mindestanzahl an Witzen und Teamteilnehmern), die gemacht wurden, um das Risiko zu vermeiden, dass in manchen Situationen die Aktivitäten derselben Teams nicht fortgeführt werden können. Nicht ganz Latium ist homogen. Daher ist es auch ratsam, die Vorschriften zu formulieren und daher die Vorschläge zu sammeln, auf die sich die ATCs von Viterbo, in denen Landwirte, Jäger, Gemeinden und Umweltschützer gemeinsam vertreten sind, geeinigt haben.
Auch im Hinblick auf die Probleme der Wildschweine weisen wir darauf hin, dass es keine Nachrichten über einige rein bürokratische Maßnahmen gibt, die die Region seit Monaten fordert, wie zum Beispiel die Vereinfachung der Auswahlkurse.
Lassen Sie uns darauf hinweisen, dass beispielsweise das ATC Vt 1 derzeit das Ziel der geplanten Abgabe auf die Wildschweinarten völlig verfehlt hat. Tatsächlich wurden nur 10 % erreicht (100 von 959). Zu diesen mehr als enttäuschenden Zahlen trugen sicherlich weitere Einschränkungen des Managements bei. Aber auch der Umstand, dass potenziellen Verantwortlichen seitens der Region und des ATC die Erlangung der Lizenz und damit die Teilnahme an den Einsätzen verwehrt wird, ist zumindest widersprüchlich.
Zu sagen, dass die Tabellen und die ungefähren Proklamationen in dieser Angelegenheit von geringem Nutzen sind. Hören Sie stattdessen auf die Erfahrungen derer, die vor Ort und das ganze Jahr über Probleme haben, die wissen, wie es geht, und die wissen, wie es geht. Und machen Sie ihm vor allem nicht das Leben kompliziert.