wiederkehrende Assoziationen
Das regionale Verwaltungsgericht für Kalabrien (Erster Abschnitt) erließ die Verordnung über die Berufung von Lipu, Wwf, Lac, Enpa, Lav und Legambiente Calabria, um die Aufhebung und damit die daraus folgende Aussetzung des Verfahrens zu erreichen regionaler Jagdkalender. Neben der Region intervenierte der italienische Jagdverband zusammen mit Federcaccia Calabria erneut in der Opposition. Die TAR Kalabrien lehnte die Anträge der Beschwerdeführer klar und deutlich ab und bekräftigte die „übereinstimmende und angemessene Begründung der unterschiedlichen Entscheidungen“, die die Region im Vergleich zur ISPRA-Stellungnahme getroffen habe, und unterstrich noch einmal, dass diese „eine zwingende Voraussetzung“ sei aber kein verbindlicher Akt, so dass die Region von den erhaltenen Angaben abweichen kann.“
Technische und wissenschaftliche Daten
Die TAR hielt die Berufung für die Kampf- und Turteltaubenarten für unzulässig, da die für die Sammlung erforderliche Zeit inzwischen abgelaufen war, und lehnte, auch dank der vom Federcaccia Studies and Research Office bereitgestellten technisch-wissenschaftlichen Daten und rechtlichen Hinweise, den vorsorglichen Antrag ab fortgeschritten. für die anderen Arten: Reiherente, Tafelente und Schlusstermine für Waldschnepfe, Scheißhaufen und Wasservögel, wobei auch das Fehlen präziser technischer Einwände seitens der Beschwerdeführer hervorgehoben wird, im Gegensatz zu den spezifischen Gründen für die oben genannte Abweichung von der ISPRA-Stellungnahme, die von der Region vorgebracht wurde. „Ein solides und tadelloses Ergebnis der Region Kalabrien und von Federcaccia, der einzigen Organisation, die sich für die Verteidigung der Jäger in Kalabrien engagiert.“ So äußerte sich Regionalpräsident und nationaler Vizepräsident Giuseppe Giordano zur Verordnung. „Ich kann nur große Zufriedenheit zum Ausdruck bringen“, fuhr er fort, „über die sorgfältige Arbeit, die der Verband in unserer Region und im Rest Italiens leistet, oft still und abseits des Rampenlichts, aber auf jeden Fall profitabel.“
Stuhlgangmigration
Die heutige Verordnung bestätigt die absolute Gültigkeit von Federcaccias Entscheidung, sich auf Kompetenz und Forschung zu konzentrieren. Die bereitgestellten Daten zum Beispiel über die Migration von Stuhlhaufen, Wasservögeln und Waldschnepfen bildeten einen Grundstein für die Verteidigung des Kalenders dieser Jagdsaison. Unser Dank gilt daher dem Koordinator Dr. Michele Sorrenti und dem Berater Valter Trocchi sowie dem Rechtsanwalt Alberto Maria Bruni und dem Rechtsanwalt Biagio Di Vece für die geleistete Arbeit für die Verteidigungsschriftsätze des Büros für Studien und Forschung, die erneut rechtsgültig vertreten haben uns aus rechtlicher Sicht". Federcaccia Calabria und Federcaccia Nazionale danken der Region Kalabrien, dem Stadtrat und allen Ämtern sowie dem regionalen Anwalt, der durch die Rechtsanwältin Angela Marafioti (Pressestelle des italienischen Jagdverbandes) rechtsgültig vertreten wird.