Ein besonderes Territorium
Eine Passage, die in der Geschichte stattfand, ist historisch Pescia (PT) in Anwesenheit des Federcaccia-Nationalpräsidenten Massimo Buconi und des Federcaccia UCT-Regionalpräsidenten Marco Salvadori, und bei dem die Federcaccia-Sektion „G.Puccini“ von Pescia zusammen mit der Nationalen und der toskanischen Federcaccia den Kauf des historischen Lokalteils abschloss, in einem Gebiet, in dem am 1. Januar 1900 unser Verein gegründet wurde. Tatsächlich wurde Federcaccia – wie Präsident Massimo Buconi in seiner Rede anlässlich der Amtseinführung erinnerte – genau dort gegründet, von Raffaello Lavoratti aus Uzzano und Giacomo Puccini, der auch sein erster Ehrenpräsident wurde und der außerdem in einer Villa in der Nähe von Pescia wo er früher auf die Jagd ging, komponierte er den dritten Akt der Oper „La Bohème“.
Die Eröffnungszeremonie
Nach den formellen Verpflichtungen und der Unterzeichnung der Urkunde kam es zu einer großen Beteiligung an der Eröffnungszeremonie, die vom Präsidenten der Provinzföderation Pistoia, Franco Biagini, und vom Präsidenten der Sektion Pescia, Roberto Nannini, koordiniert wurde. Bei der Veranstaltung waren auch Riccardo Burresi vom Büro des Regionalvizepräsidenten der Toskana sowie die Stadträtin für Landwirtschaft und Jagd Stefania Saccardi anwesend, die unbedingt bei der Veranstaltung dabei sein wollte. „Wir sind stolz auf unsere Geschichte und unseren Weg in diesen einhundertzwanzig Jahren“, erklärte Buconi. „Dennoch ist das Engagement von ganz Federcaccia auf die Zukunft gerichtet! Eine Zukunft, in der die Jagd und die Jäger Protagonisten des Lebens der modernen Gesellschaft sind und in der unsere Leidenschaft als das anerkannt wird, was sie wirklich darstellt, und nicht dadurch, wie sie oft feige und instrumental dargestellt wird!
Überzeugte Unterstützung
In den gleichen Ton fiel auch die Rede des toskanischen Regionalpräsidenten Marco Salvadori, der erklärte: „Wir haben die Sektion Pescia in diesem Prozess mit Hilfe der Nationalmannschaft souverän unterstützt.“ Die Unterstützung der Gebiete stellt mehr denn je eine Pflicht dar, dem lokalen Vereinsleben, dem wahren Lebensnerv und Mehrwert des gesamten Vereins, Atem und Perspektive zu verleihen“ (Das FIdC-UCT-Sekretariat).