Letzter Akt
Die Provinzabteilung von Brindisi Federcaccia organisierte in Zusammenarbeit mit der Hundegruppe Ostuni, der Sportkommission der Nationalen Spürhunde Federcaccia und der italienischen Prosegugio-Gesellschaft die letzte Phase des Magna Grecia-Trophäe, „Test für zu verfolgende Rassen bei Hasenpaaren und -rudeln mit Cac-Zuweisung“. Die Vorrunden der Magna Grecia-Trophäe fanden zwischen Kalabrien und Apulien statt und wurden von den jeweiligen Provinzsektionen Federcaccia im Februar organisiert, genauer gesagt am 3. und 4. Februar in Crotone und am 17. und 18. Februar in Brindisi.
Ausgezeichnete Hunde
Der Brindisi-Test stellte auch die 3. Ausgabe des Pino del Prete-Denkmals dar und lockte, wie bereits beim vorherigen, zahlreiche Teilnehmer an, die mit ihren Hunden von ausgezeichnetem morphologischen Niveau zwei Tage lang tierzüchterische Kontrollen auslösten, deren Hauptziel neben dem Wettbewerb auch der Wettbewerb war Dabei geht es vor allem darum, den Gesundheitszustand sowie das morphologische und selektionstechnische Niveau der bei der Prüfung anwesenden Rassen zu ermitteln und wichtige Hinweise der fachkundigen ENCI-Richter zu möglichen Verbesserungen bei künftigen Paarungen zu erhalten. Die Aufgabe fiel den ENCI-Expertenrichtern zu, die sich zwischen der Vor- und der Endphase der Veranstaltung abwechselten: Antonio De Falco, Paolo Cerra, Gennaro Trapuzzano, Marcello Canonaco, Giuseppe Macrì in der Vorphase und die Richter Armando Torri und Antonio Raffaele in der Vorphase die letzte Phase der Trophy.
Das Wettkampfgelände
Bei den anwesenden Rassen handelte es sich hauptsächlich um italienische Jagdhunde, Ariégeois und Apenninenhunde. Auf den lockeren Feldern wurden hauptsächlich Artischocken, Getreide, Weinberge und Olivenhaine angebaut, wo die gute Anwesenheit des Hasen dafür sorgte, dass jeder mit der nützlichen Vergangenheit in Berührung kam. Die tadellose Organisation der Begleiter und der gesamten Gruppe unter der Leitung von Luigi Scalera sorgte dafür, dass die beiden Tage ohne Probleme verliefen und am Ende der Testphasen die geselligen Momente und die Gastfreundschaft, die die gesamte Organisationsgruppe den Teilnehmern entgegenbrachte, spürbar machten die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Menschen im Süden. Es gab eine große Präsenz von Hunden aus Kalabrien, Hundeliebhabern mit dem großen Wunsch, bei den verschiedenen tierzüchterischen Kontrollen zu zeigen, was sie in ihren Zwingern haben, und ihr Dressurkönnen unter Beweis zu stellen.
Wichtige Ergebnisse
Der Samstag und der Sonntag waren am frühen Morgen von feuchten Temperaturen geprägt, die sich anschließend allmählich besserten. Viele Entdeckungen und viele Qualifikationen mit sogar wichtigen Ergebnissen, die sofort eine Vorstellung davon gaben, welche Teams und Paare die Trophy gewinnen könnten. Bemerkenswert ist die Anwesenheit sehr junger Hundeliebhaber, die gemeinsam mit Eltern und Großeltern bei der Führung ihrer Hilfshunde mitgeholfen haben, wie z. B. Syria Rizzo, Ercole Campise, Gianluca Pace, Matteo Carnevale und Giuseppe Scerbo, die trotz ihres jungen Alters bereits klare Vorstellungen davon haben, wie Sie sollten die Hunde führen und bearbeiten. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Guides, die mit ihrem Können und ihrer Ortskenntnis alles viel einfacher gemacht haben (Quelle: FIDC).