Jagd in Kampanien. Der Beginn ist für den dritten Sonntag im September (früher im Jahr) geplant Voreröffnung bis 1. September, im temporären Hinterhaltmodus, für Turteltauben, Elstern und Eichelhäher). Die Jagdsaison endet am 30. Januar 2017 (die Frist wurde für zwei Arten bis zum 9. Februar verlängert: Holztaube und Nebelkrähe).
Dabei gibt es zwei wesentliche Neuerungen Jagdkalender 2016-17: Eröffnung am 1. Oktober und Schließung am 30. Januar 2017 für Bekassine, Schneebesen und Rotdrossel; die Ausweitung, wobei der dritte Jagdtag (Samstag) ausschließlich im Zeitraum vom 1. bis 31. Oktober für Schwarzwild gilt.
„Wir haben unsere Verpflichtung erfüllt, den Kalender bis Mitte Juni zu genehmigen, der in der geltenden Gesetzgebung festgelegten Frist“, erklärt Stadtrat Alfieri. „Das Ziel wurde dank der aktiven Zusammenarbeit zwischen den Regionalbüros und der Landwirtschafts-, Jagd- und Umweltwelt sowie den Kostbarkeiten erreicht.“ technisch-wissenschaftliche Unterstützung des Regionalen Technischen Faunistischen Jagdkomitees (CTFVR) und des Höheren Instituts für Umweltschutz und Forschung (ISPRA). Der Kalender wurde im Einklang mit den Umweltauflagen und den allgemeinen Grundsätzen des Tierschutzes zusammengestellt.“
„Um die Erhaltung der Lebensräume und das Wachstum der Artenvielfalt im Laufe der Zeit sicherzustellen“, betont Alfieri, „haben wir eine Reihe von Vorschriften vorgesehen, die das ‚freiwillige‘ Engagement des Jägers im Umwelt- und Wildtiermanagement stärken und ihn zu einem echten Wächter der Natur machen.“ Landschaft“.
Insbesondere wird der Jäger gebeten, die Sichtung von Waldbränden zu melden, mit den zuständigen Stellen zusammenzuarbeiten, Brände zu löschen und einzudämmen, den Cannabisanbau, das Vorliegen hydrogeologischer Instabilität und Erdrutsche sowie die Identifizierung und Instandhaltung von Bergpfaden zu melden sowie Unterstützung bei der Suche nach vermissten Personen.
(16. Juni 2016)
Region Kampanien