Jagd in den Marken: Die Provinz führt eine Bestimmung zur selektiven Jagd ein, das LAC protestiert gegen diese Bestimmung.
In den Marken gibt es immer noch Kontroversen gegen die selektive Jagd. Die Provinz Pesaro und Urbino hat kürzlich das Bedürfnis verspürt, die selektive Jagd zu genehmigen Rogen und das Damwild. Die überproportionale Zunahme der Exemplare dieser Art würde in der Tat große Schäden im Gebiet verursachen, sowohl für die Wälder als auch für die Ernte. Darüber hinaus sind Rehe die Ursache vieler Verkehrsunfälle. Dies ist die Überzeugung der Provinz, die auf einer Reihe demografischer Statistiken basiert, die auch dank der Hilfe der Jäger selbst erstellt wurden.
Er genehmigte daher die Tötung vieler hundert Exemplare. Aber die Lega Abolizione Caccia (LAC) der Region Marken hat ihrer Stimme Gehör verschafft. Nach Ansicht des LAC wäre diese Entscheidung lediglich ein Komplott zur Durchsetzung seiner politischen und vor allem wirtschaftlichen Interessen. Es wäre eine Initiative, die darauf abzielt, die große Gemeinschaft der Jäger in der Region, die sich immer mehr für die sogenannte Großwildjagd interessiert, auf ihrer Seite zu halten. Das LAC gibt an, dass die erstellten Statistiken nicht auf realen Daten basieren und dass die Zahl der Rehe nicht so hoch ist, wie die Provinz uns glauben machen will. Für das LAC ist diese Selektionsjagd mit einer echten Schlachtung vergleichbar. Er stellt außerdem fest, dass es sicherlich kein Zufall sei, dass die Provinz jedes Jahr Schulungen für selektive Jäger organisiert, um die scheinbar unzählige Geldsummen fließen. Aber die Selektionsjagd in den Marken scheint eine echte Notwendigkeit zu sein, wenn man bedenkt, dass inmitten dieser Kontroversen sogar die Region Marken das Bedürfnis verspürt hat, die Tötung vieler Exemplare zu fordern Eber die aufgrund ihres Bevölkerungswachstums der Region Marken weiteren Schaden zufügen. Eine Bestimmung, die auf die Bedürfnisse der örtlichen Landwirte eingeht, die aufgrund der Schäden, die ihre Ernten erlitten haben, ihre Anträge gestellt haben. Für die Region handelt es sich um eine echte Notsituation, die so schnell wie möglich gelöst werden muss. Die Selektionsjagd auf Wildschweine hat gerade erst begonnen und soll am 31. März 2010 enden.