Der Regionalsekretär von Caccia Ambiente kritisiert in einer Notiz das mangelnde Interesse der Institutionen an der Finanzierung der Wiederbesiedlung der Gebiete der Provinz Reggio Calabria mit Wildtieren.
Die Geschichte wiederholt sich, wir sind jetzt Ende Dezember, aber im x-ten Jahr wissen wir immer noch nicht, ob die Projekte zur Wiederauffüllung des Reggio-Gebiets finanziert wurden. Die technischen Fristen für die Bekanntgabe von Ausschreibungen, die Planung von Wiederbeständen, die Suche nach Qualitätstieren und die Einhaltung biologischer Zeiten laufen auch in diesem Jahr wieder ab, und die Jäger müssen erneut unter den Missbräuchen der Institutionen leiden, in diesem Fall der Provinz, die überhaupt kein Interesse daran hat Probleme der Jagdbranche.
Die Nichtverteilung regionaler Mittel zur Wiederauffüllung der Bestände durch die Provinzverwaltung von Reggio Calabria ist inzwischen chronisch geworden und es ist nicht nachvollziehbar, warum es zu diesen ungerechtfertigten Verzögerungen kommt. Das besorgniserregende Schweigen der zuständigen Institutionen führt zu Spannungen und Ärger unter den Jägern, da ihre Erwartungen erneut unerwartet bleiben.
Es ist zu beachten, dass die für die Wiederauffüllung der Bestände vorgesehenen Mittel ausschließlich aus den jährlichen Zahlungen der Jäger zur Ausübung ihres Jagdrechts stammen und daher nicht nur keinen Haushaltsposten der Provinzverwaltung betreffen, sondern auch Mittel für einen bestimmten Zweck sind Zweck.
Leider müssen wir erneut feststellen, dass sowohl die regionalen als auch die provinziellen Institutionen nicht in der Lage sind, auch dem Jagdsektor, der in unserer Region jetzt sich selbst überlassen ist, eine moderne Wendung zu geben, und zwar ohne einen Kurswechsel und ohne Dialog mit dem Interessenten und dazu bestimmt, langsam zu sterben.
Mittlerweile haben die jagenden Bürger genug von den Versäumnissen, die ihnen jedes Jahr von den zuständigen Institutionen auferlegt werden, die das Problem bewusst ignorieren und die Würde derjenigen Bürger verletzen, die der Region und dem Staat gutes Geld zahlen, um ihr heiliges Recht auszuüben. auch wenn sie nie wissen, wofür sie ausgegeben werden.
Heutzutage ist die Jagd nicht dafür bekannt, was sie wirklich ist oder was sie tatsächlich tut, sondern dafür, wie sie von denen, die sie voreingenommen ablehnen, kunstvoll dargestellt wurde und in den wichtigsten Massenmedien große Kommunikationsmöglichkeiten gefunden hat.
Das Ergebnis dieser Desinformation ist, dass das Stereotyp des Jägers genau das Gegenteil der heutigen Realität ist, die Jäger als die Hauptarchitekten jeder Intervention zur rationalen Bewirtschaftung und Erhaltung der Agrarumwelt- und Wildtierressourcen des Landes mit großem Nutzen für das Ganze sieht Gemeinschaft.
Heutzutage ist die Jagdwelt durch das Gesetz dazu aufgerufen, gemeinsam mit den anderen betroffenen sozialen Gruppen und vor allem mit Landwirten, echten Umweltschützern und öffentlichen Institutionen eine wichtige Rolle bei der Bewirtschaftung und Verbesserung der Agrarumwelt und der Tierwelt zu spielen. Unter anderem muss berücksichtigt werden, dass außer Bürgerjägern nur wenige – wenn nicht sehr wenige – über die spezifischen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, um solche Einsätze in dem Gebiet durchzuführen.
Sicherlich handelt es sich nicht bei jedem um Fertigkeiten und Kenntnisse, die in Büchern erworben und durch Abschlüsse und Zertifikate anerkannt werden, sondern um Fertigkeiten und Kenntnisse, die in der Praxis erworben wurden und in dieser Angelegenheit oft wichtiger für die Zwecke sind gewünschten Erfolge.
Während wir auf die Lösung der Probleme im Zusammenhang mit der Jagdwelt warten, wird der Provinzialassessor gebeten, den Jagdbürgern die entsprechenden Erläuterungen zu geben und die Gründe für diese x-te Verzögerung bei der Auszahlung der Mittel für die Wiederauffüllung der Bestände zu erläutern.
Caccia-Ambiente wird die Arbeit der Provinzbehörde ständig überwachen, damit das Problem schnell gelöst werden kann. Caccia Ambiente duldet keine weiteren Verzögerungen und gegebenenfalls wird die Anwaltskanzlei der Partei in die Beurteilung der zu ergreifenden Maßnahmen einbezogen.
DER REGIONALSEKRETÄR
Von der politischen Partei CACCIA-AMBIENTE
Bruno Zema