Jagdschein verweigert
Ein mehr als ermutigender Präzedenzfall für Jäger aus ganz Italien. Das Regionale Verwaltungsgericht von Kalabrien stimmte einem Mann zu, dem die Freilassung verweigert wurde Jagdschein, in Anbetracht der Entscheidungen des Polizeipräsidiums illegitim. Was ist konkret passiert? Dasselbe Polizeipräsidium begründete das Nein mit einer einzigen kriminellen Episode, aber darum geht es nicht.
Das Urteil des TAR
Tatsächlich geht das Verbrechen auf das Jahr 2016 zurück und wurde vom Sohn des Jägers begangen. Aus diesem Grund erschien die Wahl der Ablehnung sofort übertrieben, so dass der Mann gezwungen war, Berufung beim Landesverwaltungsgericht einzulegen. Die Verwaltungsrichter hielten diese Beschwerde für zulässig und begründet, da für die Erneuerung der Lizenz genaue und vor allem ausreichende Gründe erforderlich sind.
Ein innovativer Satz
Die Entscheidung des Polizeipräsidiums wurde wie in diesen Fällen aufgehoben und der Mann konnte seinen Jagdschein wiedererlangen. Auch der Anwalt des Jägers veröffentlichte nach dem Urteil des kalabrischen Verwaltungsgerichts eine Erklärung: „Eine innovative Entscheidung, die neue Maßstäbe für die Rechte von Jägern setzt“.