Il Vorgebirge von Piombino steht seit langem im Mittelpunkt eines Problems, das zu ernsthaften Schäden führen könnte Walderbe. Wir beziehen uns auf das Vorkommen von Limantria malacostoma und anderen entlaubenden Insekten auf Wirtspflanzen, die sowohl Baumpflanzen als auch das Unterholz befallen. Aus einem aktuellen Bericht der Regione Toscana, wird hervorgehoben, wie diese Motte eine echte Bedrohung für die Waldformationen dieser Umgebungen darstellt und für das gesamte Ökosystem.
Seit einiger Zeit ist auch die Aufmerksamkeit der lokalen Jagdwelt auf dieses Thema groß. Das Vorgebirge stellt nicht nur ein kollektives Erbe aller Bürger dar, sondern ist auch ein erhöhter Ort Jagdinteresse. Zu diesem Vorschlag hat die Stadtverwaltung von Piombino kürzlich den Gemeindeverband der metallhaltigen Hügel aufgefordert, rechtzeitig zu handeln, um ein erneutes Auftreten der in den vergangenen Monaten verzeichneten Schäden zu verhindern Mai, Juni und Juli letzten Jahres 2019. Eine Aufforderung, die der Verband der toskanischen Jäger als wesentlich erachtet, um unverzüglich zu handeln, um irreparablen Schaden zu vermeiden.
In dem Schreiben wird darum gebeten, „wie im Bericht angegeben, die Vorbereitung der … vorherzusagen Pflanzenschutzbehandlungen auf der Grundlage mikrobiologischer Bekämpfungsmittel (z. B. BTK), um die Population dieser Entblätterer unter Kontrolle zu halten und den Schaden zu begrenzen, der dabei verursacht werden könnte und in den nächsten Jahren, auf dem Vorgebirge der Gemeinde Piombino".