Eine Geschichte, die geklärt werden muss: Ein Tierschützer hat beschlossen, vor Gericht zu gehen ein 60-jähriger Jäger Bewohner in der Provinz VercelliIhm werden Drohungen vorgeworfen. Den Angaben des Mädchens zufolge soll alles im Januar 2016 passiert sein, und zwar im Wald in der Gegend von Roasio. Der Tag wurde registriert Durchlöcherte Autoreifen, Glasscherben, Beleidigungen und Geschubse. Tatsächlich wollten die Tierschützer stören Jäger während der Aktivität und die Töne waren von Minute zu Minute höher geworden.
Die Anrufe bei der Polizei seien von beiden Seiten gekommen: Die Carabinieri seien vor Ort gewesen, um den Sachverhalt zu klären, insbesondere hätten sich die Jäger beschwert die Anwesenheit von Tierschützern auf Privatgrundstücken in der Nähe des Jagdschlosses. Darüber hinaus habe die Gruppe den Jagdbetrieb mit Trillerpfeifen und anderen lauten Instrumenten gestört. Die junge Frau erzählte, wie der Jäger nach einem Streit das Gewehr auf sie richtete während einer Wildschweinjagd.
Die Beschwerde führte zum Prozess und nun wird es Aufgabe der Richter sein, die verschiedenen Zuständigkeiten zu rekonstruieren. In diesem Bereich gab es zahlreiche ähnliche Vorfälle, wie vor einigen Monaten. Die Störung der Jagd war in Venetien geregelt als echte Straftat, die vor Gericht verfolgt werden muss.