Das erste der von organisierten Webinarreihe fand am Freitagmorgen statt CCT, konzentrierte sich auf die Schlüsselkonzepte und die Nationaler Plan für das Management der wildlebenden Turteltaube, und zu den möglichen Auswirkungen/Rückfällen, auf die nächsten regionalen Jagdkalender. Ziel des Treffens war es, eine detaillierte Untersuchung zu ermöglichen auch aus technischer Sicht, zu Themen, die die Konfrontation in den institutionellen Tabellen des toskanischen Jagdkalenders in den kommenden Wochen charakterisieren werden. Eine nützliche Gelegenheit, den Grundsatz zu bekräftigen, dass Kalender vor allem den Kriterien wissenschaftlicher Objektivität entsprechen müssen, ohne der instrumentellen Konditionierung nachzugeben, die ein Teil der Kalender mit sich bringt Tier-Umwelt-Welt möchte den Regionen aufzwingen, indem sie die Jagd auf bestimmte Arten ohne wissenschaftliche Begründung nachahmen.
Das Verfahren wurde von Dr. eröffnet. Michael Sorrenti als technisch-wissenschaftlicher Koordinator des Studien- und Forschungsbüros der Federcaccia Nazionale. Während seiner Rede erläuterte Dr. Sorrenti genau den Überarbeitungsprozess des Schlüsselkonzeptdokuments, der von 2018 bis 2021 stattfand, und hob die Unterschiede im damaligen Ansatz des Umweltministeriums beispielsweise im Vergleich zu dem hervor, was getan wurde in Frankreich im Hinblick auf die Teilnahme, Austausch und Transparenz bei der Datenanalyse und Respektierung der Prioritäten der Studienquellen. Entgegen den Empfehlungen der Europäischen Kommission wurden in Italien weder technische Konsultationstische eingerichtet, noch wurde den wissenschaftlichen Veröffentlichungen in Fachzeitschriften Vorrang eingeräumt, sondern es wurden nur zwei „Positionspräsentations“-Treffen gefördert und anschließend durchgeführt tout court i ISPRA-Daten, das nur interne Berichte und keine aktuellen wissenschaftlichen Artikel enthielt.
In Frankreich hingegen wurde mit allen Beteiligten eine technische Tabelle erstellt, in der alle Arten analysiert wurden und 90 % die Ergebnisse teilten. Das Ergebnis ist, dass heute das neue Dokument KC sieht für Italien im Vergleich zu Ländern mit ähnlichem Breitengrad Unterschiede von 50 Tagen im Voraus für den Migrationsbeginn der Singdrossel und zwischen 20 und 40 Tagen für Waldschnepfe, Krickente, Wacholderdrossel und Rotdrossel vor. Es ist völlig inakzeptabel, dass das Ministerium und die ISPRA die in anerkannten wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlichten Artikel ignoriert haben, die Federcaccia und die Jagdverbände zu Beginn des Überprüfungsprozesses vorgelegt hatten. Tatsächlich ist der Punkt erreicht, dass die Kommission in den Begleittexten die neuen KC-Boards, bestreitet, dass ISPRA wörtlich geschrieben habe, dass die voreheliche Migration im Mittelmeer (oder Westeuropa) im Februar beginne.
Dies ist bei der Waldschnepfe und der Spießente der Fall. Angesichts dieser Situation ist es heute wichtiger denn je, dass die italienischen Regionen nicht auf die im Gesetz 157 vorgesehenen Schlusstermine für die Jagd verzichten; Tatsächlich erinnern wir uns daran, dass die TARs in verschiedenen Fällen zugegeben haben wissenschaftliche Gültigkeit der oben zitierten Studien, wobei das Datum 31. Januar für Drosseln, Wasservögel und Waldschnepfen beibehalten wurde. Im letzteren Fall erkannte auch der Staatsrat die Studien mit Satellitentelemetrie an und bestätigte die Schließung am 20. Januar. Daher ist ein kohärenter Einsatz aller Regionen im Rahmen der Staaten-Regionen-Konferenz erforderlich, um die italienischen Positionen zu ändern und Druck auf MITE auszuüben, den KC an wissenschaftliche Erkenntnisse anzupassen und die Daten mit den Mittelmeerstaaten zu harmonisieren, ein Ziel, das auch von der Kommission angestrebt wird wie durch die Logik. Anschließend befasste sich Dr. Sorrenti mit der ganz aktuellen Frage der Genehmigung des Nationaler Plan zur Bewirtschaftung der wildlebenden Turteltaube, die am 2. März im Rahmen der Staaten-Regionen-Konferenz stattfand.
Eine sehr positive Anmerkung, wenn man bedenkt, dass die TAR letzte Saison die Turteltaubenjagd gerade wegen des Fehlens des Nationalen Plans eingestellt hat; Jedoch Ab heute muss daran gearbeitet werden, die Umweltverbesserungen für die Art nutzbar zu machen, das Hauptziel des Plans, und die Einrichtung eines schnellen und zuverlässigen Berichtssystems über die durchgeführten Probenahmen, das nicht das der Datenerfassung von Jagdkarten sein kann. Stattdessen muss eine Datenerfassungsmethode mit speziellen Karten für die Taube oder durch den Einsatz von Smartphone-Anwendungen implementiert werden. Ein wichtiger Teil des Plans ist die Einbeziehung des Technische Tabelle für die Anwendung des Plans, in dem die Vertreter der Regionen und der Interessenvertreter anwesend sind, also auch die Techniker der Jagdwelt.
Dr. Riccardo Burresi, der die Region Toskana vertrat, bekräftigte in seiner bedeutenden Rede die Position der absoluten Objektivität seitens der Region in Bezug auf den Antrag, in Bezug auf Zeit und jagdbare Arten, von Kriterien, die auf europäischen Leitlinien und wissenschaftlichen Daten basieren, und nicht auf Vorurteilen und Meinungen, die in unserem Land allzu oft die Diskussion darüber beeinflusst haben regionale Jagdkalender.
Eine für uns Jäger äußerst wichtige Voraussetzung, die darauf abzielt, eine Vergleichsarbeit zwischen Jagdverbänden und zuständigen Institutionen zu entwickeln, die darauf abzielt, einen fundierten Jagdkalendertext zu erstellen Wissenschaftlich-technische Argumente, unter Berücksichtigung der Rolle und Verantwortung der Regionen, das Ergebnis einer Arbeit, die in enger Zusammenarbeit mit der MIPAF die regionalen Landwirtschafts- und Jagdabteilungen und nicht nur die Umwelt einbeziehen muss. Das Treffen legte somit den Grundstein für die weitere Arbeit in den kommenden Wochen anhand dessen wir den Jägern die unvermeidlichen Entwicklungen aufzeigen können, die sich daraus ergeben werden (Quelle: Jagdverband).