Der Umweltminister, Gianluca GallettiEs ist ihm nie gelungen, die Sympathie der Jagdwelt zu gewinnen, doch das Jahr 2017 scheint anders begonnen zu haben. Insbesondere nutzte der Inhaber des Dikasteriums Via Cristoforo Colombo größere Besonnenheit und weniger Starrheit bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Vorzeitiges Ende der Jagd am 20. Januar zu Drosseln, Waldschnepfen und Wacholderdrosseln. Das Höhere Institut für Umweltforschung und -schutz (ISPRA) wurde befragt und aufgefordert, die Daten zur Migration dringend auszuwerten.
Dies ist das wichtige Ergebnis, das verschiedene Jagdverbände im Gespräch mit Galletti selbst erzielt haben wissenschaftliche Daten und Studien. Übrigens gibt es noch laufende Projekte, wie zum Beispiel das grundlegende es geht wirklich um die Caesena. Der Minister beabsichtigt, die italienischen Regionen entscheiden zu lassen, z Man kann hoffen, dass die Jagdsaison am 30. Januar endet.
Aus dem Ministerrundschreiben vom 22. Dezember kann man erraten, was das bedeutet Consiglio di stato die vorzeitige Schließung offiziell zu genehmigen, um die Situation an die Forderungen Brüssels anzupassen, und als wolle er damit sagen, dass Galletti nicht befugt sei, direkt einzugreifen. Im AbruzzenMittlerweile ist die vorzeitige Schließung bereits Realität.