L 'Höheres Institut für Umweltschutz und Forschung (ISPRA) beschloss, ein dreiseitiges Dokument zu veröffentlichen, in dem er die Frage der Wildschweine untersuchte und Unfälle im Straßenverkehr sicher nicht selten. Die Agentur möchte die Methoden vorschlagen, die in Gebieten, in denen es Huftiere gibt, ausgebeutet werden können massiv. Die fragliche Empfehlung ist anders, insbesondere wurde vorgeschlagen, Autos auf Geraden oder in Straßenabschnitten mit eingeschränkter Sicht Geschwindigkeitsbegrenzungen aufzuerlegen. Außerdem, ISPRA ist davon überzeugt, dass die Wildnis durch die Installation von Bodenwellen und Zäunen weniger gefährlich werden kann.
Es fehlt auch nicht an Hinweisen auf neue Blitzer, die entlang des Asphalts installiert werden sollen, um Autofahrer zu mäßigen Geschwindigkeiten zu zwingen. Gleiches gilt für Grundstücke und Privatflächen, die geräumt werden sollen Unkrautbewuchs. Die Begründung ist einfach: Für das Institut sind gar nicht die streunenden Wildschweine schuld, sondern die Fahrer, die etwas zu schwer aufs Gaspedal treten. Die Haltung betrifft offensichtlich alle anderen gefährdeten Huftiere, wie zum Beispiel Hirsche und Rehe.
Fabrizio Turba, Staatssekretär mit Zuständigkeit für die Beziehungen zum Regionalrat der Lombardei, kommentierte das Dokument wie folgt: „Die Angaben von ISPRA verunsichern uns und ernsthaft besorgt über die objektiven Schwierigkeiten, in die unsere Landwirte überhaupt geraten könnten. In den kommenden Wochen werden wir neue Maßnahmen ergreifen, um die Methoden zur Durchführung von Strafverfolgungsaktivitäten zu vereinfachen und a Straffung der Verfahren zur Erlangung einer Wildschweinjagdlizenz. Sicher ist, dass bei einer Übernahme der ISPRA-Indikationen zumindest eine problematische Situation geschaffen würde“.