ANLC: Jetzt volle Kraft voraus
Das Präsidium des ANLC, bestehend aus Präsident Paolo Sparvoli, Sisto Dati, Bruno Santori, Salvatore Vescio, Massimo Ceccarelli, Alberto Benatti und Romeo Trotta, in pflichtbewusster Kenntnisnahme der politischen Bemühungen, die die Mehrheit der Regierung im Senat in Bezug auf die Genehmigung der Kunst. 38 der Gemeinschaft, und in herzlichem Dank an alle Senatoren, die für eine solche PFLICHT-Bestimmung gestimmt haben, fordert auch die Abgeordneten, die bald aufgerufen werden, denselben Akt zu prüfen, nachdrücklich auf, mit Kohärenz und Mut den Weg einer endgültigen sozialen Befriedung in Sachen Jagd.
Die gesamte Jagdwelt und die etwa 100.000 Mitglieder des ANLC verfolgen mit größter Aufmerksamkeit die Entwicklungen einer Debatte, die trotz der groben und arroganten Versuche des Tierrechtsextremismus, eine Gemeinschaftsnorm als irrational auszugeben, korrekt und zivil bleiben muss und unwissenschaftliche allgemeine Liberalisierung der Jagd in allen Monaten des Jahres.
Das Präsidium des ANLC bekräftigt nachdrücklich den Willen, die Gemeinschaftsrichtlinien uneingeschränkt und mit größter Skrupel zu respektieren, und ist der Ansicht, dass all diese Lügen von der Presse angemessen gebrandmarkt werden sollten und nicht stattdessen völlig unkritisch und in Übereinstimmung mit einem Anti -Jagdmode, die vor allem auf einer ungefähren und verzerrten Kenntnis von Umweltproblemen beruht.
Die Mitglieder des Präsidiums bekräftigen daher ihre Unterstützung und die aller Mitarbeiter gegenüber all jenen Politikern, die in den letzten Tagen und in naher Zukunft intellektuelle Redlichkeit, wissenschaftliche Unparteilichkeit und Freiheit von Tierrechtsideologie und Konditionierung demonstriert haben und demonstrieren wollen seine Lügen.
Gleichzeitig fordern sie alle politischen Kräfte, sowohl die Mehrheit als auch die Opposition, auf, mutig und entschlossen die Änderung des Gesetzes 157/92 zu prüfen, in der absolutsten Überzeugung, die die Zustimmung zu einer solchen Änderung nur haben kann positive Auswirkungen nicht nur auf das zivile und demokratische Zusammenleben aller Bürger, sondern auch auf die korrekte globale Bewirtschaftung der agroforstwirtschaftlich-pastoralen Umwelt und der sie bevölkernden Tierwelt.
Das Büro
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