Auch dieses Jahr stehen wir kurz vor einem neue Jagdsaison, am magischen Beginn eines neuen Abenteuers, das den Protagonisten sieht unsere Leidenschaft. Wir können mit gutem Grund sagen, dass die Saison von einem guten Kalender mit diskreten Übungsmöglichkeiten und regulatorischen Möglichkeiten geprägt sein wird, die sich im Vergleich zu den letzten Jahren sicherlich verbessert haben. Wenn das sicher ist eine positive Tatsache, es ist unbestreitbar, dass dieser Aspekt leider mit einer immer noch prekären Situation einhergeht und hinsichtlich der regionalen Fauna nicht auf dem neuesten Stand ist insbesondere von sesshaftem Wildund in der unzureichenden allgemeinen Kontrollkapazität der problematischen Arten, die unsere Region in ihrem natürlichen Potenzial hat.
Sicherlich sind die Schwierigkeiten auf verschiedene Umweltfaktoren zurückzuführen fortschreitende Anthropisierung des Territoriums, starke Verbreitung und Rolle des modernen Intensivanbaus, eine Situation von Ursachen und Wirkungen, die nur der Mensch zu beheben versuchen kann, da er sicherlich die Hauptursache ist. Um das Problem zu lösen, hat Federcaccia Piemonte seit einiger Zeit im Wesentlichen die Lösung und Abhilfe gesehen und vorgeschlagen stärkere Einbindung des Jägers in die aktive Pflege des Reviers, die reale Möglichkeit, einen konkreten Beitrag zum ökologischen Wildtiermanagement in all seinen Aspekten leisten zu können, notwendigerweise als Protagonist, wie historisch bedingt.
Es ist gerade die derzeit unzureichende Rolle in der Management was den piemontesischen Jäger derzeit eindeutig zur Ursache zahlreicher Probleme macht, die sich nicht nur nachteilig auf die Jagdtätigkeit, sondern auch auf das soziale Interesse eines besseren Gleichgewichts und Schutzes auswirken regionales Wildtiererbe. Federcaccia Piemonte betont, dass Forderungen nach regulatorischen Verbesserungen, die ausdrücklich auf die Wiederherstellung der primären Rolle des Jägers abzielen, von der Regionalpolitik bald wie erwartet und notwendig effektiv gesammelt werden, wie in ihren Erwartungen, als unverzichtbarer Anreiz für eine stärkere Einbindung der gesamten Kategorie im allgemeinen regionalen Interesse. Dennoch wünsche ich allen Mitarbeitern einen aufrichtigen Wunsch, die kommende neue Jagdsaison in Sicherheit und Gelassenheit zu verbringen (Quelle: Jagdverband).