Der Forscher Isabella Rzad der Vogelzugforschungsstiftung der Polnischen Universität Szczecin hat soeben den ersten Teil eines wichtigen Parasiten Studie gefunden in 121 in Italien gesammelte Ringeltauben. Die Zusammenarbeit der Mitglieder des Italienischer Ringeltauben-Club, insbesondere diejenigen mit Wohnsitz in Emilia Romagna, Toskana, Umbrien e Marken.
Die Analyse erfolgte während der letzten Zugsaison und ist wahrscheinlich die erste parasitologische Untersuchung an Zugvögeln in unserem Land. Was genau ist dabei herausgekommen? 20 % der Proben wurden hauptsächlich auf das Vorhandensein verschiedener Parasiten positiv getestet nicht schädlich für den Menschen. Die polnische Universität wird nun die Identifizierung für weitere Einzelheiten zu diesem Thema fortsetzen. Dabei ist unter anderem eine überraschende Tatsache aufgetaucht. Es wurde festgestellt, dass die Parasiten hauptsächlich in den gesammelten Ringeltauben vorhanden waren Einreisegebiete für Zuwanderung und nicht in denen des späteren Versands.
Die Erklärung könnte in der Tatsache liegen, dass Seeüberfahrten das Leben von Parasiten beeinträchtigen und ihre Häufigkeit drastisch verringern. Der Fall könnte der von sein Ringeltauben landeten und wurden im ersten Teil der Migration gefangen (in Emilia und Marken) und dann in der Fortsetzung derselben entwurmt. Die Hypothese wird im nächsten Herbst vertieft, vielleicht mit differenzierten Sammlungen bzgl Migranten e Überwinterung.