Die sogenannte Anti-Wilderei-Plan anlässlich Konferenz Stato-Regioni. Wie von der Provinzialabteilung hervorgehoben Bergamo des Italienischer Jagdverband, all diese Maßnahmen konnten nur von allen Jägern akzeptiert werden, aber die Umgebung gefällt überhaupt nicht. Insbesondere eine Art „Dämonisierung“ kultureller und gastronomischer Traditionen.
Laut Federcaccia Bergamo beabsichtigen ISPRA und das Umweltministerium, sich diesen Traditionen entgegenzustellen, unabhängig von einem Zusammenhang mit Wilderei. Übrigens sind sie auch heute noch vollkommen in Ordnung legal dank jagdbarem Wild und legal gesammelt. Der Verband wies darauf hin, wie die polenta und osei nicht mehr mit den sogenannten "estatini" und Vögeln, die seit 1977 nicht mehr jagdbar sind, vorbereitet wird, aber der Anti-Wilderei-Plan zeichnet sich insbesondere durch Informationskampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für verschiedene Themen aus entmutigen Sie den Verzehr von typischen lokalen Gerichten, Polenta in primis (aber auch die Grinse mit Myrte).
Kurz gesagt, die Verhinderung illegaler Phänomene wird zu einer Entschuldigung dafür, ein unangemessen zubereitetes Gericht zuzubereiten legal gejagtes Wild. Nun befürchtet man eine weitere Gehirnwäsche der Kleinen, die zu Göttern werden könnten "Baby-Öko-Terroristen".