La Regionale Federcaccia von Sardinien gab die folgende Erklärung ab: „Wie allgemein erwartet, waren die Entscheidungen des Umweltministeriums unbefriedigend die ganze Jagdwelt. Im regionalen Wildtierausschuss hat der Fidc noch viel mehr vorgeschlagen. Wir wurden nicht gehört und aus diesem Grund bedauern wir eine Position, die zu protektionistisch und wenig mutig ist. Ab sofort erinnern wir Ratsmitglied Lampis daran, dass er der Eröffnung, die während der Arbeiten (und nur aufgrund derer der Fidc ohnehin ein positives Votum ausgesprochen hat) nach der Bitte des Fidc (und des Vertreters von Gesundheitsamt Dr. Secci) den Ausschuss nach dem 11. Oktober erneut einzuberufen.
Wir haben darum gebeten, dass es für andere Tage geöffnet wird, wenn die mehr als 12500 Rebhühner und 79.000 Hasen nicht getötet wurden entziehbar nach den Ergebnissen der Volkszählungen. Ich spreche auch entschiedenen Widerspruch gegen die Entscheidung aus, die wir vor dem Appell der Umweltschützer einfach für konform halten, die Jagd auf die Tafelente und den Kiebitz kampflos vor der TAR zugunsten zu beenden alle Jägerübrigens auch zugunsten der wenigen, die diese Art der Jagd praktizieren.
Federcaccia beabsichtigt, alle Formen der Jagd an jedem Ort zu schützen, aus diesem Grund prüfen wir die Möglichkeit, auf die nachteilige TAR zurückzugreifen. eine einsame Entscheidung des Kommissars, die im Übrigen noch nicht einmal im Ausschuss in Frage gestellt wurde. Wir hoffen, dass wir zum Wohle der Jagdwelt und zur Einhaltung der damals von der gesamten regionalen Mehrheit gemachten Versprechen so bald wie möglich zu einem fruchtbaren Dialog zurückkehren und hören, wer die Jäger sie wirklich repräsentieren, unabhängig davon color.Politiker der Verwaltung im Dienst und so ohne Verzögerung fortfahren den seit über 9 Monaten geforderten regionalen Jagdreformtisch zu aktivieren!“.