„Hohe“ Jagdwaffen | |
Beschreibung | |
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GEWEHR- ODER KARABINERARTEN MIT VERSCHIEDENEN VERSCHLUSSARTEN: | |
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DAS KALIBER: | |
Karabiner-Kaliber
A ) Bei Gewehren entspricht die erste Zahl dem Durchmesser des Laufs und die zweite der Länge des Patronenlagers. Beispiel : Kaliber 8 x 57 – Lauf mit 8 mm Durchmesser und 57 mm Patronenlager B) Angelsächsische Kaliberbezeichnung: Alle Angaben erfolgen in 1/1000″ (1 Zoll = 1″ = 25,4 mm) Beispiele calibri proibiti für die Jagd im Tessin: cal. 243 Winchester (243 x 25,4)/1000 = 6.1722 mm cal. 22 (220 x 25.4)/1000 = 5.558 mm Beispiele Für die Jagd im Tessin zugelassene Kaliber: cal. 318 (318 x 25.4)/1000 = 8.0772 mm cal. 338 Magnum (338 x 25,4)/1000 = 8.5852 mm |
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DIE GELENKE: | |
Die für die Hochjagd verwendete Waffe hat einen gezogenen Lauf.
Länge der Stäbe Die Länge variiert zwischen 60 und 65 cm. Normalerweise liegt sie bei Gewehren im Kaliber 8 mm zwischen 60 und 66 cm. Die Länge kann je nach Gewehrfabrikat, verwendeter Munition oder je nach Jagdgebiet variieren. Schrotflinten mit kurzen Läufen werden für die Jagd im Wald verwendet, wo das Schießen auf weite Distanzen nicht möglich ist. Die Nachteile eines zu kurzen Laufs sind: Das in der Patrone enthaltene Pulver kann nicht vollständig verbrennen und es kommt zu einer starken Flamme an der Laufmündung und einem Verlust der Anfangsgeschwindigkeit mit daraus resultierender Erhöhung der Flugbahn. Der von einer modernen Kartusche entwickelte Druck variiert zwischen 3000 und 4000 ATU. Mit Schrotflinten mit normal langen Läufen erzielen Sie auf jeden Fall bessere Schussergebnisse, mehr Genauigkeit und größere Schussreichweiten. Anima Der Kern der Stäbe ist gerillt: dadurch ergibt sich ein Durchmesser von Punktion (das Minimum) und einen Durchmesser von Gewehr (das Maximum). Es gab einmal eine Zeit, in der bei Waffen, die runde Bleigeschosse verwendeten, die Läufe glatt sein konnten. Heutzutage wirft die längliche Form des Projektils jedoch Stabilitätsprobleme auf. Sie werden durch ein Spiralgewehr gelöst, das dem Geschoss eine Rotationsbewegung verleiht. Aus diesem Grund dreht sich der Zug eines Laufs normalerweise im Uhrzeigersinn. Beachten Sie, dass der Bohrungsdurchmesser des Laufs kleiner ist als der des Geschosses. Durch diesen „Zwang“ wird dem Geschoss eine Rotationsbewegung verliehen, die seine Stabilität entlang der gesamten Flugbahn beibehält. Beispiel: Bei einem Schuss im Kaliber 8 x 57J ergeben sich folgende Laufabmessungen:
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DER LAGER: | |
La Lager (kann unterteilt werden in: Rahmen oder Handschutz) ist der vordere Teil, der bei einigen Schrotflinten die gesamte Länge des Laufs abdecken kann; Handhaben; Schaft (wo die Schulter aufliegt), der die mechanischen Teile des Gewehrs stützt; In der Regel besteht er aus Holz. Normalerweise ist der Griff bei Schrotflinten ein Pistolengriff.
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SICHTSYSTEME: | |
Wir können 3 Zielsysteme von Fachkräften an Gewehren anbringen lassen:
A) Korn und Zielblatt Bei hohen Jagdwaffen sind Korn und Visierblatt montiert. Es ist das einfachste, am weitesten verbreitete und robusteste System. Damit der Sucher in der richtigen Position ist, ist Konzentration bei der Bedienung gefragt. B) Sucher und Diopter Es wird anstelle des Mirablattes aufgetragen. Wir finden es auf vielen Militärgewehren; Es wird nicht für Schrotflinten verwendet. C) Das Teleskop Es ist das genaueste Zielgerät, weil:
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Beschreibung des Geltungsbereichs
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Auf dem Markt finden wir Zielfernrohre:
Beispiel: 6×42 Zielfernrohr: 6 steht für "6-fache Vergrößerung" 42 bezieht sich auf "Linsendurchmesser“, also 42 mm Achtung! Je größer das Objektiv, desto heller das Zielfernrohr. Der (theoretische) Parameter, der die Leuchtkraft eines Teleskops bestimmt, ist der „Dämmerungswert“, der in den technischen Daten der verschiedenen Teleskope angegeben und mit der Formel berechnet wird: Dämmerungswert = Quadratwurzel des Objektivs multipliziert mit der Vergrößerung. (zum Beispiel: 6×45 = 16.4; 8×52 = 20.4; 12×56 = 26). Für Beobachtungen bei wenig Licht empfiehlt sich ein Spektiv mit einem Dämmerungswert von mindestens 20. |
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Wahl des Musters Wir finden etwa 12 Arten von Gittern aber für die Jagd am gefragtesten Sie sind Nummer 1 und Nummer 4 |
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Parallaxenfehler
Wenn sich der Schütze beim Zielen seitlich von der Mittelachse des Fernrohrs bewegt, kann es zu einem optischen Fehler kommen, der sogenannten Parallaxe, bei dem sich das Absehen im Verhältnis zum Ziel bewegt. Das Ausmaß der Veranlagung für diesen optischen Defekt ist von Modell zu Modell unterschiedlich und steht oft in direktem Zusammenhang mit der Qualität des Zielfernrohrs. Der Schütze wird auf diesen Fehler aufmerksam, wenn auf einer Seite der Scheibe ein schwarzer Schatten erscheint. Zielfernrohrmontagen Die Zielfernrohrbefestigungen können fest oder mobil sein, d. h.:
Beim Kauf der Waffe wird eine Zielscheibe mit 3 Testschüssen auf 100 m geliefert (damit wird die Streuung des Laufs überprüft). Der ideale Teleskop-Augenabstand beträgt 8 cm. |
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SICHERHEIT: | |
Die Sicherung muss verhindern, dass der Schuss ungewollt abgegeben wird. Die Sicherheitsvorrichtung variiert je nach Waffentyp.
Wir finden die Sicherheit: auf dem Schaft oder an der Seite gleitend; seitlich schwenkbar; Flügel am Verschluss; mit Schlagbolzenschloss (militärisches altes Modell). Einige dieser Sicherungen können sogar am selben Gewehr kombiniert werden. Der „Stecher“ dient der Sensibilisierung der Schussabgabe und damit der Schussgenauigkeit (er vermeidet Risse).
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VORRICHTUNGEN ZUM BETRIEB DER WAFFE: | |
Wir finden folgende Verschlusssysteme:
1. - Direkter Schuss Wird normalerweise bei Schrotflinten gefunden. Es ist jedoch bei bestimmten Schrotflinten vorhanden. Durch Drücken des Abzugs mit dem Finger wird kein Schlag erzeugt und der Schuss wird abgefeuert. Das normale Gewicht am Abzug liegt zwischen 1,2 und 3 kg. 2. - Abzug mit Stopppunkt Es ist die Methode, die wir beim Militärgewehr anwenden und die wir aus Gewohnheit auch gerne bei Jagdwaffen anwenden. Durch Betätigen des Abzugs haben Sie einen ersten „Lauf“, bis Sie den Stopppunkt erreichen. Durch Erhöhen des Drucks beginnt der Schuss. 3. - Abzug mit Doppelschuss „Stecher“ Es dient dazu, den Widerstand des Abzugs zu verringern; bringt das Gewicht am Abzug auf 200/300 gr. um ein Reißen zu vermeiden. Es gibt verschiedene Arten von Doppelschnappern: DEUTSCH – „stecher“: gespannt durch Betätigen des zweiten Abzugs; Durch leichtes Berühren des ersten beginnt der Schuss. Das Gewehr verfügt über zwei Abzüge. FRANZÖSISCH – Hähne durch Vorwärtsdrücken des Abzugs; Durch leichtes Ziehen wird der Schuss ausgelöst. Die Schrotflinte hat einen Einzelabzug. |
Eine Anerkennung von absolutem Prestige. Das US-Magazin „Rifleman – House Organ“ der NRA (National Rifle Association) wollte in den letzten Wochen ein Benelli-Produkt von großer Zuverlässigkeit und Charme auszeichnen, den Lupo-Repetierer. Dieses Gewehr ist in der Tat ...
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