Die Forderung nach vorzeitiger Schließung der Jagdsaison von Umwelt- und Tierschutzverbänden wird seit einigen Tagen wiederholt, auch in Anlehnung an meteorologische Bedingungen verschiedener italienischer Regionen. Mit CABS (Komitee gegen Vogelschlachtung), das Komitee, das sich mit der Bekämpfung der Wilderei befasst, war nicht weit dahinter und wandte sich an Region Kalabrien um Änderungen an der zu beantragen Kalender 2016-2017.
Das Beispiel Basilikata überzeugte die lokale Behörde jedoch nicht, da der Antrag auf Aussetzung der Jagd auf Singdrossel, Rotdrossel, Cesena und Waldschnepfe abgelehnt wurde. Die Initiative ging übrigens von der aus CABS trotz der positiven Meinungen einiger Regionale Verwaltungsgerichte und Consiglio di stato über die Jagdmöglichkeiten in Kalabrien und anderen Regionen.
Die kalabrischen Jäger können daher bis zu der ursprünglich im Kalender festgelegten Frist weitermachen, auch wenn dasselbe Komitee keinen Zentimeter aufgeben will. Wie er vorhergesagt hatte, wird er die ansprechen Rechnungshof ein mögliches zu quantifizieren wirtschaftlicher Schaden für die Staatskasse, sowie das Umweltministerium. Jede Vorwegnahme der Schließung hätte vor zwei Tagen stattgefunden, Dienstag 10 Januar 2017, eine Entscheidung, die für noch mehr Unsicherheit gesorgt hätte.