Il Regionalrat von Apulien genehmigte die ersten zwanzig Artikel der Regeln zum Schutz der Warmblüter, zum Schutz und zur Planung der Fauna-Umwelt-Ressourcen und zur Jagd. Der Gesetzentwurf ist der der Gewerkschaft Bestimmung von der Junta abgelehnt und der Vorschlag einiger Berater, ohne das zu vergessen Änderungen vorgeschlagen. Fast 20 Jahre später gibt es in Apulien daher eine völlig neue Jagdgesetzgebung.
Tatsächlich wurde der Text umfassend reformiert das Regionalgesetz von 1998. Welche konkreten Neuerungen wurden eingeführt? Die Territorialjagdgebiete werden von der Region eingerichtet, um den Erhaltungs- und Bewirtschaftungsbedürfnissen der Art gerecht zu werden, zusätzlich zu einer möglichen Überarbeitung der Grenzen alle fünf Jahre. Bei der Gestaltung dieser ATCs müssen daher neben der erwarteten Kapazität auch die Feuchtgebiete gebührend berücksichtigt werden. Das Gesetz spricht auch von der Freilassung des Gewehrhafenlizenz und die für die Selektionsjagd zu erteilenden Genehmigungen.
Darüber hinaus wird die Wildtierbekämpfung in der Regel auf Empfehlung der ISPRA mit ökologischen Methoden durchgeführt. Für Post- und Postdienste ist ein weitreichendes Verbot vorgesehen Anpirschen jeglicher Art auf Waldschnepfen und Bekassinen, Arten, die als besonders gefährdet gelten. Endlich wird die Region Apulien in der Lage sein, die Wildtierjagdfarmen in umzuwandeln Jagdfarmen nach Anhörung des Technischen Komitees.