Lukes Tagebuch:... Am letzten Tag kehre ich nach Hause zurück.
Nach meiner Rückkehr von meiner Reise nach Afrika führe ich die Gepäcköffnung durch. Es ist eine melancholische Operation, denn damit ist die Jagd beendet und die Intensität der erlebten Momente ist nun Erinnerung. Ich öffne die Jagdtasche, und sobald ich die Klappen zur Seite ziehe, packt mich der starke Geruch von im Busch getragener Kleidung, die mit "Mopane" -Holzrauch imprägniert ist, heftig und führt mich zurück in die Hügel des Ostkaps. Die Wucht des Schusses springt von Felsen zu Felsen und das schwarze Gnu, das unerreichbar schien, liegt nun zu meinen Füßen. Ein Lehrbuchansatz führte uns etwa 50 Meter und Bennies unmerkliches Nicken leitete den Schluss ein: Ihr ansteckendes Lachen hallt immer noch in meinen Ohren wider.
So lebte Südafrika, in Freundschaft und ohne besondere Filter, hat einen anderen Geschmack, es ist wahres und starkes Afrika, zwischen einer Annäherung auf den Grasebenen an eine Herde Springböcke und dem Klettern auf den grünen Wänden einer Kopje, um den Berg zu untergraben Riedbock. Der mit dem schwer fassbaren Nyala war auch eine große Herausforderung, aber dank der Weitsicht der talentierten Fährtenleser kann sogar der schöne Tragelafo zu den erworbenen Trophäen gezählt werden.
Ein schöner Ausflug in den Addo National Park, ein Abendessen mit Hummer und Meeresfrüchten in Port Elizabeth und der Rucksack der Erinnerungen wird um ein weiteres Fragment bereichert.
Luca