Umbrischer Jagdverband begrüßt die Entscheidung von Stadtrat Morroni und bringt die wichtigen Themen Handel und Biodiversität wieder auf den Punkt. Der Verein erfährt positives Feedback und dankt dafür der zuständigen Regionalabteilung, del Wiedereingliederung des Kiebitz und der Tafelente unter den jagdbare Arten und die Wiederherstellung des Nachmittagsplans für das Hundetraining unter vollständiger Einhaltung der Nationales Rahmengesetz 157/92. Allerdings ist zu beachten, dass beide Bestimmungen bereits Teil des Entwurfs des Jagdkalenders waren, der ursprünglich vorab angenommen und dann vom Ministerium selbst geändert wurde.
Wir begrüßen daher die Nachricht vom neuen Orientierungswechsel von Ratsmitglied Morroni, dem wir die Notwendigkeit bekräftigen, der gesamten regionalen Jagdwelt mehr Sicherheit zu geben. Tatsächlich gibt es bis heute noch keine Neuigkeiten über die interregionalen Abkommen zur Jagdmobilität, während wir eine unerklärliche Verzögerung bei der Bereitstellung von Jagdgütern beobachten Jagdkarten, da es auch dringend erforderlich ist, etwas über etwaige abweichende Arten zu wissen, die die Region Umbrien – vielleicht – von Ispra verlangen wird.
Ebenso verstehen wir die Entscheidung bezüglich des Zeitpunkts der Hasenjagd nicht, ebenso fordern wir einen konkreteren Plan zur Eindämmung kritischer Arten, zum Schutz der Artenvielfalt und das Faunengleichgewicht unserer Ökosysteme, sowohl für jagdbare als auch für geschützte Arten, die den größten Teil des nationalen und regionalen Faunarbes ausmachen.