Italien steht vor derAusbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASF). mit Entschlossenheit und adoptierte a Nationaler Überwachungsplan der ASF, deren Ziel es ist, den Schweinebestand des Landes vor dem Virus zu schützen. Der von der Europäischen Gemeinschaft genehmigte und kofinanzierte Plan wurde 2022 und nun 2023 aktualisiert, um die Bekämpfungs- und Tilgungsmaßnahmen zu verstärken. Dieser Artikel konzentriert sich auf den Nationalen Plan zur Überwachung und Ausrottung von Afrikanische Schweinepest für 2023, Analyse der angenommenen Strategien und der als Reaktion auf die Epidemie durchgeführten Kontrollmaßnahmen.
Pläne zur Ausrottung der Afrikanischen Schweinepest:
Der Nationale Plan zur Überwachung und Ausrottung der ASP es entwickelt sich in verschiedenen Interventionsbereichen. Zunächst wird eine passive Überwachung in Wildschweinpopulationen durchgeführt, die als Hauptvehikel der Wildschweinpopulation gelten Virus Übertragung. Ebenso werden Schweinehaltungsbetriebe überwacht, um etwaige Infektionsfälle festzustellen. Ein weiterer entscheidender Aspekt betrifft das Management der Wildschweinpopulation, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen.
Neben der Überwachung ist es wichtig, die Anwendung von Biosicherheitsmaßnahmen in landwirtschaftlichen Betrieben zu überprüfen und Informationen und Schulungen unter den beteiligten Interessengruppen zu verbreiten. Dieser Ansatz zielt darauf ab, das Bewusstsein und das Wissen über die Krankheit zu schärfen, damit alle Beteiligten einen wirksamen Beitrag dazu leisten können Prävention und Bekämpfung von ASP.
Kontrollaktionen:
Als Reaktion auf die sich ständig ändernde epidemiologische Situation wurden Ergänzungen zum Plan 2022 in Bezug auf Tilgungsmaßnahmen in Sperrgebieten ausgearbeitet. Im Piemont und in Ligurien wurde eine einheitliche Strategie vereinbart, die die Errichtung einer Barriere vorsieht, um die Population infizierter Wildschweine einzudämmen und die Verbreitung des Virus einzudämmen. Die spezifischen Ziele dieser Strategie bestehen darin, die Übertragung von Infektionen von Wildschweinen auf Hausschweine zu verhindern, die Infektion innerhalb der derzeit infizierten Gebiete einzudämmen und das Verbreitungsgebiet des Virus schrittweise zu reduzieren.
In den Freigebieten werden passive Überwachungsmaßnahmen im häuslichen und wilden Bereich durchgeführt, zusammen mit der Überprüfung der Anwendung von Biosicherheitsmaßnahmen in landwirtschaftlichen Betrieben. Darüber hinaus werden Schulungs- und Informationsaktivitäten gefördert, um Landwirte, Jäger und andere Interessengruppen für die Krankheit zu sensibilisieren.
In nicht freien Bereichen werden spezifischere Aktionen implementiert, wie zum Beispiel die aktive Suche nach Wildschweinkadaver er ist gut auch für die passive Überwachung über tot oder sterbend aufgefundene Wildschweine, sowohl gefangen als auch geschlachtet. Es wird auch verbessert aktive Überwachung durch Jagd- und Kontrollaktivitäten, reguliert und im Einklang mit Biosicherheitsmaßnahmen.
Es ist vorgesehen, physische Barrieren und Übergangspunkte zwischen den infizierten Gebieten und der Außenseite zu verstärken, um die Bewegung der Bevölkerung einzuschränken infizierte Eber und die Ausbreitung der Infektion. Darüber hinaus umfasst der Plan auch Maßnahmen zur Bekämpfung inländischer Ausbrüche und zur Tilgung in der Region Sardinien mit dem Ziel, die Krankheit vollständig zu beseitigen.
Der Nationale Plan zur Überwachung und Tilgung der Afrikanischen Schweinepest für 2023 spiegelt die Bemühungen Italiens zur Bekämpfung der Epidemie wider. Durch Überwachungs-, Kontroll- und Schulungsmaßnahmen will das Land seinen Schweinebestand schützen und die Ausbreitung des Virus begrenzen. Trotz der Herausforderungen zeigt die Annahme dieser Pläne das Engagement der Behörden, die Situation wirksam zu bewältigen und potenzielle Verluste im Schweinesektor zu verhindern. Die Umsetzung dieser Maßnahmen stellt einen wichtigen Schritt zur Ausrottung der Afrikanischen Schweinepest in Italien dar.