Gewehre und Online-Bewegungen. La Chapuis ist berühmt für sein Sortiment an Glattrohr- und gezogenen Schrotflinten, unter denen die Express-Flinten hervorstechen, eine Lizenz des Adels für eine Signatur, die es geschafft hat, einen klar definierten Platz in einem wettbewerbsintensiven Sektor zu erobern, in dem historische Unternehmen bereits weit verbreitet waren. Im Jahr 2019 folgt das französische Unternehmen einem Designtrend, der mehrere Hersteller in Europa infiziert hat: der gezogenen Flinte mit Reihenbewegung. Die Typologie begann über ein Jahrhundert zuvor mit den österreichischen Militärverordnungen: der Steyr 1886 und der 1895, gefolgt von den verschiedenen Schweizer Vorschlägen mit dem Schmidt Rubin im Mod. 1889, gefolgt von der 1911 und der 1931. Alle Beispiele der Mechanik sind gut untersucht, aber immer noch eng mit Systemen mit eher traditionellen Einschränkungen verbunden, die auf der oszillierenden Strebe der ersten Steyrs oder den Laschen des rotierenden Kopfes der Sekunden basieren, anstatt wie bei den drei der Schweizerischen Eidgenossenschaft hier und da entlang des Bolzenkörpers positionierte Anhängsel. Das Erscheinen der Mauser K 98 gibt den Fantasien einen heftigen Stoß, und nur die Briten mit ihren Enfields werden einen etwas anderen Weg einschlagen, nur um sich von der Masse aller anderen abzuheben: Sie sind keineswegs Engländer. Kehren wir noch einmal zur Reihenbewegung zurück, die bei Zentralfeuergewehren angewendet wird Dabei kam er auf die Idee von Horst Blaser, der einen völlig neuen Mechanismus entwirft, bei dem die Verbindung durch die Ausdehnung von zwölf elastischen Stahlplatten entsteht, die vom Verschlusskopf getragen werden, und einer kreisförmigen Aussparung im Inneren des Laufverschlusses. Durch die geradlinige Bewegung des Lenkers werden die mechanischen Zwänge erweitert oder zurückgezogen. Dadurch wird die Notwendigkeit überwunden, dass das Schloss historisch als Punkt maximaler Festigkeit gedacht war, und ein leichter Rahmen, der in den Rahmen des Schafts eingebaut ist, auf dem der oben genannte Mechanismus gleitet, ist ausreichend.
Andere wichtige Hersteller kombinieren ihre traditionellen Produkte mit einem neuen Mechanismus mit Inline-Bewegung und unter diesen erinnern wir uns lieber an die komplexe Designverfeinerung von Merkels Helix oder die Solidität der österreichischen Strasser als an den Einfallsreichtum der Browning Maral mit unterstützter Aufrüstung. Mittlerweile betritt Chapuis im Jahr 2019 auch den Kreis, den wir „des Kommens und Gehens“ nennen würden, und schlägt seine vor ROLS® erwartungsgemäß mit soliden und interessanten Eigenheiten ausgestattet. Gerade in diesem Jahr die Beretta-Holding tritt in die Aktionärsstruktur des Unternehmens ein und verfügt so über eine Mechanik, die in seinem Panorama fehlte. Mittlerweile befand sich der BRX1 bereits in einem fortgeschrittenen Baustadium, siehe da gerader Zug um es auf Englisch auszudrücken, das genau in Gardone entworfen wurde: Zu Recht ist die Einstellung zwischen den beiden Lösungen gut differenziert, wie wir gleich sehen werden, und den oszillierenden Teilen der transalpinen Idee entspricht ein rotierender Kopf mit drei Frontflügeln des Gardone-Gedankens. Zu all dem muss die Berücksichtigung des Verkaufspreises hinzugefügt und hervorgehoben werden, der die beiden hervorragenden technischen und kommerziellen Vorschläge drastisch und sehr angemessen trennt.
Der ROLS-Karabiner® Carbon von Chapuis. Der Vorschlag hierzu Das neue Gewehr erfährt mehrere differenzierte Vorbereitungen Dies gilt insbesondere für den Schaft, auf den wir uns zunächst konzentrieren: Die Verwendung eines vorgeformten Materials auf Kohlefaserbasis, daher der Name des Modells, ist ein grundlegendes Element, um einem der Wünsche der Jäger zu erfüllen. Gedanken, Bergart: Leichtigkeit. Die Auswahl wird mit einem hervorgehoben Sehr geringe Masse: 2400 g für die Standardpatronen und 2500 g für die Magnums wie zum Beispiel die .300 Win. Mag. hier vorgestellt. Passenderweise haben wir uns einem Branchenspezialisten anvertraut, der österreichischen Firma FDP, die einen Schaft mit ausgezeichneter Struktur und komfortablem Design liefert, der mit einem entscheidenden Detail, insbesondere für das Schießen auf weite Entfernungen, ausgestattet ist: der verstellbaren Schaftbacke zur Positionierung der Schlagfläche und achten Sie auf die günstige Höhe zum Anvisieren der Optik. Mit einem federbelasteten Knopf auf der rechten Seite des Schafts können Sie den beweglichen Rückengurt anheben und so im Handumdrehen die richtige Position finden. Darüber hinaus bieten die Struktur und das Material die besten Garantien für Dimensionsstabilität und Nichtverformbarkeit und sind unempfindlich gegenüber Umweltveränderungen, die bei natürlichen Materialien wie Holz manchmal zu unerwünschten Abweichungen im Aufprallpunkt führen können. Das Schloss aus einer Aluminiumlegierung namens Fortal 7075 ist in den Schaft integriert und trägt den beweglichen Verschluss, die Abzugsgruppe und das Magazin. Der kannelierte Lauf mit Mündungsbremse wird mit einer einzigen Schraube direkt am Rahmen befestigt: Die Länge beträgt 60 cm für Standardkaliber und 63 cm für Magnums.
Das patentierte Verschlusssystem trägt die Abkürzung CLS® (Chapuis Locking System) und basiert auf sieben im Verschlusskopf eingesetzten Blöcken, von denen jeder über einen eigenen zentralen Stift verfügt, der es ihm ermöglicht, durch die Wirkung des am Verschlussträger eingesetzten Lenkers nach vorne/hinten zu schwenken. Der Vorschub der gesamten Baugruppe bringt die Mündung in den Verschluss des Laufs und die Pendelbewegung des Lenkers um seine eigene Achse, zusammen mit der Wirkung eines inneren Stifts, platziert die Stopfen in ihren jeweiligen Sitzen und betätigt den Verschluss. Durch Umkehren der Vorgänge erfolgt das Öffnen und dank des im Kopf eingelassenen massiven Prismennagels auch das Herausziehen der abgefeuerten Patrone oder Hülse. Bemerkenswert an diesem System ist die Kontaktfläche von 260 mm², eine der besten in der Branche, die Belastungstests bis 8500 bar unterzogen wurde. Als Konsequenz muss betont werden, dass die Bewegung des Lenkers keine Zwischenpositionen zulässt, wodurch jeglicher Kontakt zwischen dem Schlagbolzen und dem Zündhütchen verhindert wird, wenn der Verschluss nicht perfekt ist.
Die Abzugsgruppe, wie sie heute bei vielen Gewehren zum Einsatz kommt, ist vom Patronenlager getrennt: Ein Schiebeknopf auf der Rückseite des beweglichen Verschlusses aktiviert das Spannen der Schlagfeder durch eine Schiebebewegung ohne zu verklemmen. Wenn Sie das Schießen verschieben möchten, drücken Sie den kleinen Knopf, der aus der Taste herausragt, und deaktivieren Sie den Mechanismus: Sehr gut untersucht, neben dem auszuübenden Druck auch die Position des Systems, die bei montiertem Zielfernrohr leicht erreicht werden kann. Die Auslösung orientiert sich am US-Trend, daher Direktauslösung und Gewicht um die 950 g.
Die austauschbaren Ruten des ROLS® erweitern die Einsatzmöglichkeiten auf ein riesiges Wildpanorama: für Kaliber .243 Win. – .270 Siege. – .308 Sieg. – .30-06 Sprg. – 7×64 – 6,5×55 SE – 9,3×62 finden wir die Größe 60 cm, während die 63 cm für 7 Rem reserviert sind. Mag. und .300 Win. Mag. Die ROLS® Carbone gibt es derzeit nicht in der .375 HH. Zu beachten ist, dass bei einem Kaliberwechsel auch ein Austausch des Kopfes zwischen Standard- und Magnum-Patronen erforderlich ist. Ein hochmodernes Schweiß- und Koaxialitätskontrollsystem sorgt für eine optimale Verbindung zwischen Lauf und Verschlussblock. Aus dem unteren Teil des Blocks wird ein gebohrtes und mit Gewinde versehenes Vierkantstück erhalten, das mit hundertprozentiger Präzision in den vertieften Stahlsitz des Vorderschafts passt: Eine einzelne Torx-Schraube, die mit dem mitgelieferten Spezialschlüssel betätigt wird, gewährleistet die Verbindung zwischen Lauf und Schaft. Vier Aussparungen im oberen Profil des Blocks sorgen mit der mitgelieferten Basis für die Positionierung des Zielfernrohrs.
Besonderes Augenmerk wurde auf den Lader gelegt, um sanfte und geräuschlose Bewegungen zu erzielen: Darüber hinaus ist die Anordnung der Patrone nahezu auf einer Linie mit dem Patronenlager, wodurch ein Verklemmen oder Beulen in der Ogive vermieden wird, während eine interne Vorrichtung das Magazin genau so weit absenkt, wie es für einen flüssigeren Spannvorgang erforderlich ist.
Das Magazin ist oberhalb des Abzugsbügels positioniert, um die Länge des Gewehrs zu reduzieren; Die Freigabe erfolgt dann in zwei Schritten, wodurch unerwünschte Verluste vermieden werden. Beim ersten Druck auf den Entriegelungsknopf wird die Schutz- und Abzugsbügeleinheit freigegeben, die nach hinten schwenkt. Durch weiteres Drücken wird auch das Magazin freigegeben, das mit losen Patronen aufgefüllt oder durch ein anderes, bereits volles Magazin ersetzt werden kann. Der Einfachheit halber können die Patronen direkt in das Magazin eingesetzt werden, sodass es in seinem Sitz verbleibt. Aus Sicherheitsgründen ist bei all diesen Vorgängen das Schlag- und Klicksystem automatisch deaktiviert. Was die Magazinkapazität angeht, gibt es 4+1 Patronen in Standardkalibern und 3+1 für Magnums.
Beenden
wenn die Beretta-Holding betrat die schöne französische Realität, wenn man bedenkt, dass die Signatur über die Alpen hinaus sehr bekannt, in anderen europäischen Gebieten jedoch wenig bekannt war: Daher beschloss das Unternehmen, die Vermarktung dieser hochwertigen Schrotflinten Franchi anzuvertrauen, einer weiteren bekannten Marke der Unternehmensstruktur, ganz anders als die aktuelle Produktion des Unternehmens, das seit mehreren Jahren in Urbino ansässig ist, wo Benelli historisch ansässig ist. Die Leitung von Dr. Bruno Beccaria und seiner Gruppe hervorragender Mitarbeiter wird sich sicherlich als besondere Ermutigung für die hervorragenden Chapuis-Schrotflinten erweisen.