Die DACHSBRACKE ist ein Spürhund, dessen Rasse in Deutschland selektiert wurde. Die Dachsbracke Er ist ein ausgezeichneter Jagdhund. Der Dachsbracke nicht zu Verfolgt das Wild stundenlang und wird häufig für die Jagd auf Kleinwild eingesetzt. Der Dachsbracke Es handelt sich um einen sehr widerstandsfähigen Jagdhund, der sich auch für die Wildschweinjagd eignet und somit ein ausgezeichneter Folgejagdhund ist. |
Der Dachsbrake war lange Zeit der bevorzugte Spürhund der deutschen Königshöfe. Seine Präsenz in Deutschland ist seit dem 1600. Jahrhundert bekannt, aber erst viel später verbreitete es sich über seine Heimatregion Westfalen hinaus. Die Dachsbremse hatte zu Beginn des XNUMX. Jahrhunderts in Skandinavien eine gewisse Berühmtheit. Ausgestattet mit einem ausgezeichneten Geruchssinn ist der Dachsbrake sehr widerstandsfähig und für Kleinwild (Hasen) geeignet, wird aber heute, wenn auch in geringerem Maße als andere Jagdhunde, auch bei Wildschweinen eingesetzt. Die Dachsbremse gibt es heute in zwei Formen: der Westfälischen und der Alpenbremse.
Höhe: von 32 auf 42 für den Alpentyp, von 30 auf 35 für Westfalen. Maximales Gewicht von der Norm nicht angegeben, jedoch zwischen 15 und 25 kg. Mantel: Kurzes, dichtes und elastisches Haar von schwarzer Farbe im oberen Teil und beflockt im unteren Teil und auf einem Teil der Schnauze. Ohren:Mittellang, breit bis rundlich, hoch angesetzt und herabhängend. Schwanz: mittellang, zur Spitze hin spitz zulaufend |