Zu klärende Sachverhalte
Nachdem wir in den letzten Tagen umgehend bei der Regierung interveniert hatten, um die Umstände einer vermeintlichen und sich dann als unbegründet herausstellenden Verhandlung zu klären, wurde der letzte Termin für die Sammlung der Unterschriften für die Präsentation der beiden verschoben Referendum gegen die Jagd Im laufenden Jahr fordern die im einheitlichen Kontrollraum der Jagdwelt versammelten Verbände (Federcaccia, Enalcaccia, ANLC, ANUUM Migratoristi, Italcaccia und das CNCN National Hunting and Nature Committee) erneut die größtmögliche Aufmerksamkeit von den Institutionen, die für die korrekte Ausführung des Jagdgesetzes verantwortlich sind Unterschriftensammelvorgänge in allen ihren Formen.
Eine unregelmäßige Initiative
Mit einem Brief an den Innenminister Matteo Piantedosi, an die Zentrale für das Referendum am Obersten Kassationsgericht und an die zahlreichen Gemeinden, die unerwartet einer Initiative der Associazione gefolgt waren, die sich später als völlig irregulär herausstellte In einem Referendum gegen die Jagd betonte der Kontrollraum, dass diese angebliche Verlängerung, die von den Gemeinden auf ihren jeweiligen institutionellen Websites kommuniziert wurde, nicht nur illegitim, willkürlich und ungerechtfertigt sei, sondern in Wirklichkeit auch die Gültigkeit des gesamten Referendumsverfahrens in Frage stellen solle Institutionen, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.
Mögliche Unregelmäßigkeiten
Gleichzeitig erkannte die Kontrollstelle mögliche Unregelmäßigkeiten in der Methode der Online-Unterschriftensammlung an, die derzeit von anderen Verbänden zur Förderung von Volksabstimmungen gegen die Jagd angewandt wird, und forderte die zuständigen Stellen auf, die Kongruenz und Vereinbarkeit des Verfahrens mit den geltenden Rechtsvorschriften sorgfältig zu überwachen (Quelle: FIDC).