Ein Engagement, das über Jahre hinweg Bestand hat
115 kg Wildschweinfleisch, gespendet von der Federcaccia von Agropoli in der Provinz Salerno, an die Caritas „Padre Giacomo Selvi“, ein weiterer Beweis dafür das Herz der Jäger Sei immer großartig und proaktiv. Dies ist kein Einzelfall, da die örtliche Sektion des Jagdvereins seit mehreren Jahren ihr Möglichstes in diese Richtung tut, um den Bedürftigsten zu helfen.
Woher kommt Wildschweinfleisch?
Um es noch genauer zu sagen: Das an die Caritas gespendete Fleisch stammt aus der Jagd im Alento-Gebiet, also im Nationalpark Cilento Vallo di Diano und Alburni. Noch vor einem Jahr war von diesem Naturgebiet Kampaniens die Rede, als die Kontrolleure größere Befugnisse forderten und die Tötung wilder Tiere als einziges Mittel zur Bewältigung der Notlage galt.
Gesundheitschecks
Ein Notfall, der nun zur Ressource geworden ist. Das Wildschweinfleisch, von dem wir sprechen, wurde den aus gesundheitlicher Sicht notwendigen Kontrollen unterzogen, die vom Zooprophylaktischen Institut von Portici durchgeführt wurden. Unmittelbar nach den Kontrollen erfolgte die Verteilung an die bei der Agropoli Caritas eingetroffenen Bürger und Familien.