Aktuelle Updates zum Thema
I Gebirgspässe sind weiterhin ein sehr aktuelles Thema im Jagdsektor, insbesondere in der Lombardei. Der Hon. hat in den letzten Stunden darüber gesprochen. Barbara Mazzali, Regionalrätin für Tourismus, ist seit jeher sehr nah dran an den Themen, die den Jägern am Herzen liegen.
Anachronistische Vision
Hier ist, was er darüber auf seinen sozialen Konten schrieb: „Die jüngste Entscheidung des Staatsrates zur Grenzübergangsfrage hat die anachronistische Vision hervorgehoben, die das Gesetz 157/92 nach über 30 Jahren seines Bestehens zu uns bringt. Nicht einmal eine an den aktuellen Kontext angepasste Auslegung des Gesetzes kann die Managementlücke schließen, die uns das Gesetz auferlegt".
Ein bewusster und verantwortungsvoller Rückzug
Mazzali fügte dann hinzu: „Der Schutz der Fauna liegt heute in der Einrichtung von SPAs und SICs und nicht in einem generellen Jagdverbot auf den Pässen. Bei der Jagd geht es auch um den Schutz der Fauna durch bewusstes und verantwortungsvolles Fangen; Kein Jäger hat das Ziel, Wildtierpopulationen zu dezimieren, egal ob sesshaft oder wandernd, sondern er setzt auf ein gutes Wildtier- und Umweltmanagement und setzt sich dafür ein. Deshalb ist eine strukturelle Änderung des nationalen Rechts erforderlich".