Der vom TAR untersuchte Sachverhalt
Das regionale Verwaltungsgericht Umbriens wurde angerufen, um seine Meinung zu dem Fall von einem zu äußern Jagdschein entzogen an einen Mann für einige Ereignisse, an denen er vor etwa 10 Jahren beteiligt war. Was ist konkret passiert? Diese Person legte zunächst Berufung gegen die Bestimmungen des ein Präfektur Perugia.
Das Verhalten des Beschwerdeführers
Basierend auf der Rekonstruktion des Sachverhalts machte sich der Mann der Straftaten schuldig: Widerstand gegen einen Amtsträger, leichtfertiges Verschenken von Waffen, unterlassene Meldung eines Waffenbesitzwechsels und Jagen an Tagen mit Jagdstille. In der Praxis rammte er auch das Polizeiauto, nachdem er von der Provinzpolizei beim Schießen auf Wild erwischt wurde, das nachts von den Scheinwerfern des Autos beleuchtet wurde.
Die Beweggründe der Juroren
Der Appell an TAR von Umbrien Begründet wurde dies damit, dass der Fall mittlerweile aus strafrechtlicher Sicht abgeschlossen ist und zudem das Verhalten des Protagonisten dieser Affäre in den vergangenen zehn Jahren einwandfrei gewesen wäre. Die Verwaltungsrichter stimmten ihm zu und führten aus, dass die Entlassung zwar nicht gleichbedeutend mit der Entbehrlichkeit des Sachverhalts sei, diese aber zugleich nicht dazu geeignet seien, ein Urteil auf die Verlässlichkeit des Waffeneinsatzes nach so langer Zeit zu stützen.