Ein Satz, der schockierte
Am 3. August 2023 fand ein Treffen zwischen den Enalcaccia-Verbänden, dem Verband für ländliche Kultur, dem Verband der venezianischen Jäger, dem italienischen Jagdverband und der Stiftung für ländliche Kultur statt. Die an der Sitzung teilnehmenden Verbände beurteilten die sich nach Satz Nr. 148 ergebende Situation. 2023/XNUMX, mit dem das Gericht die verfassungsrechtliche Unrechtmäßigkeit des Neuen entschied Regionaler Jagdwildtierplan 2022/2027 was die Region Venetien dazu zwingt, schnell Deckung zu suchen und ein neues PFVR zu genehmigen, allerdings mit einem Verwaltungsakt und nicht mehr mit einem Gesetzgebungsakt.
Tiefe Besorgnis
Die beklagten Verbände brachten ihre tiefe Besorgnis über die Anfälligkeit des neuen PFVR zum Ausdruck, der, nachdem er mit einem Verwaltungsakt genehmigt wurde, in allen seinen Teilen den vorhersehbaren Berufungen der Tierschutzorganisationen beim regionalen Verwaltungsgericht Venetien unterliegen könnte, die ausgesetzt werden könnten oder in einigen Teilen stornieren.
Wenige Gewissheiten für Jäger
Enalcaccia, der Verband für ländliche Kultur, der Verband der venezianischen Jäger, der Verband der italienischen Jagdverbände und die Stiftung für ländliche Kultur haben ebenfalls große Besorgnis über die möglichen Ergebnisse der von einigen Gegnern gegen den regionalen Jagdkalender 2023/2024 eingereichten Berufung geäußert -Jagdorganisationen beim Gericht Regionalverwaltung Venetien. Die heute in Marcesina tagenden Verbände halten es für inakzeptabel, dass die Jäger der Region Venetien, nachdem sie bereits Anfang August die hohen staatlichen und regionalen Konzessionsgebühren sowie die Zugangsgebühren zu den Territorialjagdgebieten und den Alpengebieten bezahlt haben, dies immer noch nicht tun haben das Recht, mit Sicherheit zu wissen, wie sie in der nächsten Jagdsaison 2023/2024 auf die Jagd gehen können (Quelle: ACR).