Der kommunale Teil von Lacchiarella (Provinz Mailand) der Italienischer Jagdverband hat für den Tag Sonntag, den 21. Februar eine praktische Jagdprüfung an organisiert Wachteln freigelassen, ohne zu schießen. Das für die Veranstaltung gewählte Gebiet ist dasjenige, in dem Typ-B-Hunde ausgebildet werden, genauer gesagt in der ehemalige Cascina Guzzafame in der gleichnamigen Straße (es ist ein freies Land der Mailänder Gemeinde). Die Rennen im Rennen werden die englischen und die kontinentalen, während die Preise bald bekannt sind: Die Erst-, Zweit- und Drittklassierten in der Kategorie „Continental“ erhalten Pokale, ebenso wie die ersten drei in der Kategorie „Englisch“.
Außerdem werden für die ersten drei Jäger beider Kategorien Pokale und Patronen zur Verfügung gestellt. Außerdem wird er verliehen eine Flasche Wein für den vierten und fünften Platz. Der Start ist auf 8 Uhr festgelegt, Anmeldungen können direkt auf dem Wettkampfplatz vorgenommen werden. Alle Hunde, die am Lombard-Test teilnehmen, müssen einen Mikrochip oder eine Tätowierung haben und mit einem Halsband und einer Leine ausgestattet sein: Für das Beißen von Tieren ist ein Maulkorb erforderlich.
Dieser Test an Wachteln, die ohne Beschuss freigelassen werden, ist einer der von der anerkanntenItalienischer Nationalverband für Hundefreunde (ENCI). Das für die Qualifikation und die Endwertung gültige Spiel ist dasjenige, das für die Bewertung der Arbeit des Hundes geeignet ist. Der Richter ordnet und kontrolliert die Platzierung der Vögel auf dem Boden, auf dem die Prüfung durchgeführt wird, mit einer Verteilung über das Nutzfeld. Das am meisten belohnte Merkmal englischer Rassen ist der schnelle und anhaltende Gang, ohne die Suche zu vergessen, die zu den Seiten offen ist und die richtige Tiefe hat: Der Richter wird auch die Gier, den Mut und die Korrektheit der Peitsche positiv bewerten, während der Moment des Schusses nicht als Qualifikationskriterium vorgesehen ist.
Andererseits gibt es einige Fehler, die man nicht machen darf, wenn man das Ausscheiden vermeiden will. Hunden darf es zum Beispiel nicht an Eigeninitiative und Eigeninitiative fehlen ihre Wirkung darf nicht diskontinuierlich sein. Ebenso werden ungeordnete oder punktuelle Durchsuchungen geahndet, ebenso rassenwidriger Stil, nicht beweisartgerechtes Handeln und fehlender Hintergrund. Schließlich bezieht sich der Diskurs auch auf die Einwilligungsverweigerung, den beharrlichen Verdacht, das Meiden des Wilden (in diesem Fall der Wachtel), die verkümmerte Einwilligung und die fehlende Unbeweglichkeit beim Wirbeln.. Kurz gesagt, wir müssen dem Verhalten von Hunden und Hundeführern größte Aufmerksamkeit schenken.