Die Änderung der Lega Nord
Die kürzlich vorgeschlagene Änderung soll die Durchfahrt von Kraftfahrzeugen ermöglichen in den Wäldern und Wegen Umbriens stieß beim Umweltschützerverband Legambiente auf entschiedenen Widerstand. Eine solche Haltung war denkbar, löste aber die unvermeidliche Diskussion zu diesem Thema aus.
Anmerkung von Legambiente
Hier ist, was Legambiente dazu sagte: „Während die Regionalregierung daran arbeitet, in allen Ecken der Region weitere Straßen und Autobahnen zu bauen, wobei sie Projekte von über zwanzig Jahren alten Räten anderer Couleur aufgreift, rühmt sie sich nun sogar damit, die Durchfahrt jedes Kraftfahrzeugs zulassen zu wollen Pfade und Saumpfade unseres Wald- und Forstwirtschaftserbes, was offensichtlich den langsamen Tourismus, uns selbst und die anderen in diesem Kontext ausgeübten Aktivitäten gefährdet und den Verkehr sogar auf die unbefestigten Straßen unserer Region bringt".
Die Antwort des Hon. Puletti
In der Notiz heißt es weiter: „Wir werden gegen diesen x-ten absurden Angriff auf das Naturerbe Umbriens kämpfen, der, um einigen Bürgern zuzuzwinkern, in unverantwortlicher Weise die entstehende und immer weiter verbreitete Wirtschaft des langsamen Tourismus gefährdet – schließt der Umweltschützerverband – und auch die Sicherheit der Menschen. Einige werden dazu gebracht, mit allen möglichen Mitteln auf Pfaden und Saumpfaden zu reisen. Totaler Wahnsinn, nichts weiter als ein Weihnachtsgeschenk“. Die Antwort von Stadtrat Puletti (Lega) ließ nicht lange auf sich warten: „Ich akzeptiere keinen Unterricht bei Legambiente. Ich bin für Entwicklungspolitik und gesunden Menschenverstand, Umweltextremismus gehört nicht zu mir. Wenn Legambiente mich kritisiert, bedeutet das, dass ich es gut gemacht habe".