Die Nachricht, dass die Dritte Ratskommission der Region Umbrien gab eine befürwortende Stellungnahme zur Entfernung aus der Verordnung des Selektionsjagd die Möglichkeit, verwundete Tiere auch in Gebieten zu bergen, in denen die Jagd nicht erlaubt ist. Leider muss man sagen, dass es nach einem zumindest unangemessenen Appell ein fälliger Akt ist Legambiente machte diese Änderung notwendig. Da die Selektion in der Nähe von Schutzgebieten oft und gern erfolgt unbewirtschaftetes Gefäß von Huftieren, aber getan wird, um die Schäden in der landwirtschaftlichen Produktion einzudämmen und ein Mindestmaß an Verletzungen leider unvermeidlich ist, was bewegt diese Tierschutzvereine?
Das Wegnehmen der Möglichkeit, die verletzten Kleidungsstücke zu bergen, wird im besten Fall dazu führen eine Verschwendung von Lebensmitteln und im schlimmsten Fall die langsame Qual eines Tieres, das an einer nicht lebenswichtigen Stelle getroffen wurde. Können selbsternannte Tierfreunde den Satz also als Sieg für die Umwelt feiern? Unserer Meinung nach sicherlich nicht und wir kommen nicht umhin, uns zu fragen, ob es nicht wie immer das Ziel war, über den erklärten „Umweltschutz“ hinaus Jagd und Jäger ins Visier zu nehmen (Quelle: Bogenjagd).