Das Land der Verbote
Ein Beiname, der übertrieben wirken mag, aber eigentlich allen Grund hat. Dervio, lombardische Gemeinde in Provinz Lecco mit etwas mehr als 2.500 einwohnern ist es längst nicht mehr nur als eines der hauptufer der Lago di Como, sondern auch als "Land der Verbote". Da ist für jeden Geschmack etwas dabei und Berühmtheit war vorprogrammiert, da die kommunalen Maßnahmen teilweise ans Absurde grenzen und mit sensationell harten Strafen geahndet werden.
Einige der wichtigsten Verbote
Die Neuregelung der Stadt- und Landpolizei Es umfasst insgesamt 222 Artikel, und 87 Seiten dieses Textes sind den oben genannten Verboten gewidmet, einer Reihe von Verboten, die von einem Sektor zum anderen reichen. Sich in der Stadt fortzubewegen ist kompliziert, wurden finanzielle Strafen für Händler, Hausfrauen, diejenigen, die es wagen, ins Wasser zu tauchen, diejenigen, die Bienen züchten, Landwirte, die sich entschieden haben, den Gemüsegarten zu kultivieren, und andere Untertanen vorgesehen. Die Liste enthält sogar die Jagdwelt.
Jagdhunde
Die Jäger sind von der unnachgiebigen Welle der Gemeinde Dervio nicht ausgenommen. Nach den Bestimmungen der vorgenannten Verordnung, in der Tat auf öffentlichen Verkehrsmitteln die in dieser Gegend der Lombardei verkehren, dürfen dabei nur zwei Hunde pro Passagier mitnehmen Hunde, Setter und Jagdhunde können die Busse nach 18 Uhr und vor 00 Uhr vergessen. Da bleibt nur die Luft zum Atmen und dann ist das Bild der Verbote wirklich komplett.